Einen Satz, den man immer wieder von Entwicklern hört, die insbesondere bei großen Projekten wie Call of Duty davon sprechen, dass man damit die Hardware an ihre Grenzen bringt. So aktuell auch von Sledgehammer Games, die mit ‚Call of Duty: WWII‘ alles versuchen werden, um das Maximum aus der PS4 zu pressen.
Wie Sledgehammer´s Michael Condrey in einem aktuellen Interview äußert, setzt man hierfür auf Dinge wie eine neue Beleuchtungstechnik, ein neues Audio-System, ein neues Facial-System, ein neues Zerstörungs-System usw., die einen selbst wirklich weiterbringen. Für Sledgehammer Games ist die PS4 & Co. ebenfalls noch eine recht neue Generation, mit der man aktuell arbeitet, mit einer Rechenleistung, die einem so zuvor nicht zur Verfügung stand. Somit könne man auch Dinge anstellen, die die Spieler wirklich beeindrucken werden und die einige hoffentlich als Referenz ansehen werden.
Die Möglichkeiten, die man jetzt hat, waren so vor einigen Jahren noch gar nicht möglich, aber man wollte es jetzt unbedingt realisieren. Alleine die Rechenleistung erlaubt deutlich mehr Dinge umzusetzen, und wenn man sieht, wie es umgesetzt wurde, fühlt es sich für Sledgehammer Games bereits deutlich moderner an. Hierzu kommen jede Menge proprietäre Tools zum Einsatz, man nutzt Photogrammetrie, um den Realismus weiter hervorzuheben, und all solche Technologien.
Insbesondere Spieler, die zum ersten Mal überhaupt Call of Duty spielen, werden mit Call of Duty: WWII eine fantastische Erfahrung haben, wenn der Titel im November erscheint.
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