In den letzten Jahren fuhr Capcom eine neue Strategie und lässt bereits etablierte Marken auch von westlichen Entwicklern produzieren, so zum Beispiel Lost Planet 3, das derzeit von Spark Unlimited entwickelt wird.
Dass man dabei vollstes Vertrauen in die westlichen Studios hat, äußerte jetzt Hideaki Itsuno, der unter anderem an der Devil May Cry-Serie gearbeitet hat. In einem Interview sagte dieser:
„Nein. Es gibt kein Spiel, bei dem wir keinesfalls in Betracht ziehen würden, eine Kooperation mit einem westlichen Entwickler einzugehen. Vor allem deswegen, weil wir wissen, dass es andere verständnisvolle Entwickler wie Ninja Theory gibt, die mit uns an DmC gearbeitet haben, die verstehen, was wir machen wollen.“
Könnten Serie wie Street Fighter oder Resident Evil demnächst also an andere Studios übergeben werden? Im Fall von Resident Evil hatte sich bereits Cliff Bleszinski angeboten, der sich zuvor mit Gear of War einen Namen gemacht hat.
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