Elden Ring mit mehreren Enden, Details zum Gameplay & Spielwelt

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Der Premiere von Elden Ring in der vergangenen Woche folgen heute weitere Details zur Spielwelt, dem Gameplay und mehr.

Hierzu hat sich jetzt Director Hidetaka Miyazaki in der Famitsu geäußert, der darin bestätigt, dass der Spieler seinen eigenen Charakter kreieren kann, ähnlich wie in Dark Souls. Spielerisch verspricht man außerdem mehr Freiheiten, auch wenn genaue Details dazu noch fehlen. Es gibt aber eine festgelegte Weiterentwicklung, die als „klare Führung“ beschrieben wird. Der Spieler kann dennoch entscheiden, ob er dieser exakt folgt oder sie hinterfragt und einen eigenen Weg wählt. Das wirkt sich auch auf das Ende von Elden Ring aus, von denen es mehrere geben wird.

Was die Begegnung mit Bossgegnern betrifft, sagte Miyazaki, dass es diesmal nur eine bestimmte Anzahl gibt, die man unbedingt bezwingen muss. Alle anderen lassen sich auch irgendwie umschiffen. Ebenso erwähnt wird die Rückkehr von Battle Arts aus Dark Souls III, rund 100 Techniken, die jedoch nicht an eine bestimmte Waffe gebunden sind, sowie lassen sich Geister ausrüsten und als Beschwörung nutzen, etwa für Angriffe, Verteidigung usw. Der Schwierigkeitsgrad von Elden Ring wird als „machbar“ beschrieben, um unterschiedliche Spiele und Skills anzusprechen.

Details zur Spielwelt

Weiterhin hat man sich zur Spielwelt und dem HUB geäußert, die aus sechs größeren Bereichen besteht. Hierzu heißt es gegenüber IGN:

„The Lands Between ist eigentlich ein Name, der von George R.R. Martin selbst erfunden wurde, als er den Anstoß für diese Welt gab und ihre Geschichte und ihren tiefen Mythos schrieb. Und wir hoffen, dass wir nicht nur die Idee, dass es eine Art Impuls und Ausgangspunkt für die Welt ist, wegnehmen, sondern dass die Menschen es wirklich wie eine Einladung in dieses mysteriöse neue Land spüren.“

Die sechs großen Bereiche im Spiel dient als Art „Domäne“ für einen Halbgott-Charakter, die der Spieler auf eigene Faust erkunden kann. Zwar in festgelegter Reihenfolge, aber ohne Regeln, um die neuen Freiheiten damit zu unterstreichen. Zu erreichen sind diese Bereiche über einen HUB, den man etwas später in der Story betritt, ebenso gibt es Katakomben, Burgen und Festungen, die über die gesamte Karte verstreut sind.

elden ring

Schnellreise und Fortschritt

Abschließend wurde auch das Schnellreise-Feature angesprochen, auch wenn man es vorzieht, dass die Spieler die Karte selbst erkunden. Die Schnellreise dient eher für lange Distanzen, die man nicht unnötig immer wieder ablaufen soll.

Aufgrund all dieser Freiheiten, musste man auch das Fortschritts-System und die Belohnungen überdenken. Dazu heißt es:

„Es gibt mehr Ressourcen, um die Gesundheit auf dem Weg wiederherzustellen, da man länger als zuvor kämpfen wid. […] Das Schlüsselwort ist meiner Meinung nach aber ‚Bewahrung‘ und ein Gefühl des Fortschritts, also wollten wir, dass man weitermacht, um diesen diesen Fluss beizubehalten, während man die Karte erkundet und sich über diese bewegt.“

Ein paar Elemente wurde daher auch aus Sekiro übernommen, etwa die Auferstehungs-Mechanik, um das Gefühl für Rhythmus oder Tempo nicht zu beeinträchtigen und den Spieler zu ermutigen, weiterzumachen.

Elden Ring erscheint am 21. Januar 2022 für PlayStation 5, PS4, Xbox Series und PC.

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