Der State of Play mit Final Fantasy VII Rebirth hat nicht nur die spielbare Demo bestätigt, dort wurde auch der finale Trailer, ein neues Gameplay und mehr gezeigt.
In der Demo können Spieler die Nibelheim-Episode genießen, das Eröffnungskapitel in Final Fantasy VII Rebirth. Zudem lässt sich die Junon-Gebiet-Episode erkunden, in der man mehr von der Weltkarte und Erkundungselemente des Gameplays sieht.
Wer die Demo spielt, kann sich in der Vollversion schließlich über einige Extras freuen, darunter den Kupo-Talisman und das Kupo-Amulett, ein Accessoire, das die Anzahl der extrahierten Ressourcengegenstände mit einer festgelegten Rate erhöht. Das Survival-Set umfasst außerdem eine Auswahl an Gegenständen, die einem bei seinem Abenteuer unterstützen, zum Beispiel mit Tränken und Äther. Wer die Nibelheim-Episode komplett abschließt, kann diese in der Vollversion komplett überspringen, womit man Final Fantasy VII Rebirth schon jetzt bedenkenlos starten kann, ohne etwas zu verpassen.
Die Junon-Gebiet-Episode ist auch nach einem geplanten Update am 24. Februar verfügbar, allerdings wird der Fortschritt darin nicht ins Hauptspiel übertragen. Zudem wurde dieser Teil der Demo verändert, um ihn kompakter zu gestalten.
Final Fantasy VII Rebirth Gameplay
In dem rund 11-minütigen Gameplay zu Final Fantasy VII Rebirth wird eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich über die weitläufige Karte fortbewegen kann, einschließlich Chocobos, Buggys und Wheelies. Chocobos sind hier besonders hilfreich, da sie in jedem Bereich über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Einige können durch tosende Strömungen schwimmen, über Pilzfüße springen oder sogar steile Klippen erklimmen.
Außerdem wirft man einen Blick auf verschiedene Sehenswürdigkeiten, Gelegenheitsjobs, und Minigames, die gegenüber dem Original und teilweise stark verändert wurden. Hervorgehoben wird hier das Kartenspiel Queen’s Blood, mit dem sich ein wenig von dem Hauptspiel ablenken kann.
Final Fantasy VII Rebirth PS5 Features
Zum Abschluss ging man auf die PS5 Immersion-Features in Final Fantasy VII Rebirth ein. Durch die hochauflösenden Grafiken wird die Erfahrung weiter verfeinert. Die ultraschnelle SSD sorgt zum Beispiel dafür, dass die subtilen Nuancen des emotionalen Zustands der Charaktere und die Bindungen zwischen ihnen besser hervorgehoben werden.
Spieler können außerdem zwischen einem Performance-Mode (60fps) und einem Grafik-Modus (4K-Auflösung) wählen. Der DualSense Controller wird ebenfalls mit haptischem Feedback, den adaptiven Triggern und 3D Audio unterstützt.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024.
Hammer Trailer so muss ein ff sein
-Verschiedene Figuren mit persönlichenkeiten samt individuell Fähigkeiten
-open world(auch wenn die Karte komprimiert ist und nicht das Verhältnis 1 zu 1 wiederspiegelt)
-Mini games ohne Ende
-Das kampfsystem hat eine gute Balance zwischen Action und strategischen atb Aktionen
-materia System beste Zauber Magie System alle ffs,leicht zu lernen bzw. Zugänglich schwer zu meistern
Wenn sqaure weiter ihre spiele mit soviel Liebe produziert wie das ff7 rebith dann erwäge ich eventuell andere ffs außer 7 …ah nein spaß mache ich trotzdem nicht einmal ff7 immer ff7^^
Aber andere Leute kriegen dann eventuell gute andere ff spiele