PS5 jetzt bei 41.7 Millionen verkauften Einheiten und nicht aufzuhalten

By Mark Tomson Add a Comment
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Sony hat ihren aktuellen Quartalsbericht vorgelegt, in dem man erneut die Verkaufszahlen der PS5 bestätigt. Diese liegen inzwischen bei 41.7 Millionen verkauften Einheiten, nicht zuletzt durch die breite Verfügbarkeit der Konsole. Erst vor wenigen Tagen bestätigte die Japaner, dass man die Marke von 40 Millionen verkauften PS5 Konsolen erreicht hat.

Insgesamt konnte man im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 3.3 Millionen PS5 Konsolen verkaufen, ein Plus um 900.000 Einheiten gegenüber dem Vorjahr. Zusammen mit den Softwareverkäufen hat man die Prognose unter Berücksichtigung von Investitionen und wirtschaftlichen Einflüssen erneut angehoben.

In einem ersten Kommentar ergänzt man:

„Die PlayStation 5 war Sonys wichtigstes Produkt in diesem Jahr, sowohl in Stückzahlen als auch in Dollar die meistverkaufte Konsole in den USA. Lieferengpässe, die das Spielesystem seit seiner Einführung im Jahr 2020 belasteten, sind nun Geschichte, und Sony arbeitet daran, die verlorene Zeit aufzuholen – das Unternehmen muss seine PS5-Benutzerbasis noch ausbauen, um mehr Entwickler dazu zu bewegen, speziell für die Plattform zu entwickeln.“

Allerdings wird auch erwähnt, dass sich die Rentabilität der PlayStation 5-Hardware etwas verschlechtert hätte, insbesondere durch aufwendige Werbeaktionen und den unterschiedlichen Vertriebskanälen.

Durch die kürzliche Sales-Aktion der PS5, bei der man die Konsolen für 449 EUR erwerben konnte, erwartet man ein neues Momentum bei den Verkaufszahlen.

PlayStation Network Aktivitäten steigen

Je mehr PS5 Konsolen im Umlauf sind, desto mehr User sind auch im PSN aktiv. Im letzten Quartal verzeichnete man hier einen Zuwachs von 5 Millionen User auf insgesamt 108 Millionen.

Ähnlich gut läuft es mit den Softwareverkäufen, die um 9.3 Millionen Einheiten zugelegt haben, auf nunmehr 47.2 Millionen verkaufte Spiele. 6.6 Millionen davon waren First-Party Games, während der digitale Anteil inzwischen bei 72 Prozent liegt. Laut CFO Hiroki Totoki  möchte man bei First-Party Titeln die Anstrengungen noch einmal intensivieren.

Recht ungewöhnlich gibt man diesmal keine neuen Zahlen zu PlayStation Plus heraus, die sich zuletzt kaum bewegt haben. Dies möchte man laut SVP Naomi Matsuoka zukünftig auch nicht mehr offenlegen, stattdessen möchte man die Attraktivität von PlayStation Plus weiter erhöhen.

Zu einem potenziellen neuen PS5-Modell hat, das noch in diesem Jahr erwartet wird, hat man sich gar nicht geäußert.

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