Suicide Squad: Kill the Justice League wird der nächste Game-Eintrag im Universum von Arkhamverse. Weitere Spiele in diesem Universum sollen folgen, wenn es nach DC geht.
Das sagte DC Studios Head James Gunn auf Nachfrage eines Fans, wonach man nicht damit aufhören möchte, weitere solcher Spiele zu produzieren. In welche Richtung man nach Suicide Squad: Kill the Justice League gehen möchte, dafür sei es jetzt aber noch zu früh.
In der inzwischen gelöschten Antwort (via) von Dunn war zu lesen:
„Es ist nicht geplant, dass es das letzte Mal sein wird! Ich persönlich kann das Spiel kaum erwarten und hoffentlich noch mehr. Ich bin ein Fan!“
Das alles dürfte maßgeblich vom Erfolg von Suicide Squad: Kill the Justice League abhängen, der aktuell noch schwierig einzuschätzen ist. Das Live-Service-Konzept stieß zuletzt nicht auf die größte Gegenliebe bei den Fans, was man zunächst mit einem geplanten Offline-Mode bereits abfedern möchte.
Kritik an Live-Service-Game hält an
Viel lieber würden die Spieler allerdings wieder ein Singleplayer-Game von Rocksteady sehen, die bisher allesamt große Hits bei Rocksteady waren. Vergleiche zieht man aktuell ein wenig zu Naughty Dog, die ihre Live-Service-Pläne wieder aufgegeben haben.
In Suicide Squad: Kill the Justice League schlüpfen die Spieler zunächst in die Rollen von Harley Quinn (auch bekannt als Dr. Harleen Quinzel), Deadshot (auch bekannt als Floyd Lawton), Captain Boomerang (auch bekannt als Digger Harkness) und King Shark (auch bekannt als Nanaue) und bilden ein Team, um die Justice League, die größten Superhelden der Welt, zur Strecke zu bringen.
Weitere Superhelden sollten mit der Zeit folgen, wofür zunächst einige Seasons im ersten Jahr geplant sind. Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 02. Februar 2024.
Wunder der ganze plot ist geleaktd,sage doch injustice 2