Wer die Präsentation zu ‚Uncharted 4: A Thief’s End‘ am vergangenen Wochenende verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, dass die Dialoge im Spiel durch Entscheidungen beeinflusst werden können.
Nun ist Uncharted 4: A Thief’s End kein Spiel, was im Kern auf Entscheidungen und Konsequenzen basiert, sondern einer strikten Linie folgt, sodass hier nun Erklärungsbedarf besteht. Dieser Frage sind die Kollegen von PlayStation Access auf der PlayStation Experience nachgegangen.
Im Gespräch mit Community Strategist Arne Meyer heißt es, dass dies die filmischen Erzählweise weiter unterstützen soll und dem Spieler etwas mehr Kontrolle darüber gibt, was als nächstes passiert. Zwar werden seine Entscheidungen keinen Einfluss auf die Story im Gesamten haben, geben euch aber die Möglichkeit, die Story weiter zu hinterfragen und noch mehr Details zu erfahren. Dies sei aber mit keinem Open-World Spiel zu vergleichen, da die lineare Erfahrung absolut im Fokus steht. Mehr dazu gibt es auch im Video unten.
Uncharted 4: A Thief’s End erscheint am 18. März 2016.
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