EA Originals und Koei Tecmo haben ihre neue IP Wild Hearts mit einem ersten Trailer enthüllt, das am 17. Februar 2023 für PlayStation, Xbox und den PC erscheint.
Zum Spiel heißt es hier, dass die Geschichte längst vergessen hat, warum die Kemonos so verzweifelt sind. Einst friedliche Bestien verhalten sich wild, und obwohl man als Besucher dieser Länder gilt, braucht das vom feudalen Japan inspirierte Azuma eure Hilfe. Als Spieler muss man verhindern, dass das Chaos ausbricht und versuchen diese Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
„Wild Hearts eröffnet den Spielern eine lebendige Fantasiewelt, die ebenso ungezähmt wie schön ist“, sagte Yosuke Hayashi, Executive Vice President von Koei Tecmo Games. „Mit Wild Hearts wollten wir nicht nur die Evolution, Infusion und echte Bedrohung durch Kemono zeigen, sondern wir wollten auch ein Spiel schaffen, bei dem das Craften im Mittelpunkt der Erfahrung steht und neu definiert, was bei einer Bestienjagd möglich ist.
Die Kemonos haben eine einzigartige Evolution durchgemacht, indem sie mit ihrer Umgebung verschmolzen sind. Diese nutzen die Kraft der Natur, um ihre Umgebung nach ihren Bedürfnissen umzugestalten. Auf seinem Weg wird man Kreaturen aller Größen begegnen – von Pflanzen-Eichhörnchen bis hin zu massiven Bestien, die alle ihre ganz einzigartigen Kampfmuster haben.
„Wir haben große Sorgfalt darauf verwendet, unser Karakuri so zu gestalten, dass es in den Kampf passt, und wir freuen uns, dass die Spieler diese mächtigen Mechanismen nutzen können, um riesige Bestien zu bekämpfen und die Welt zu durchqueren.“
Um einen Kemono zu jagen, muss man jedes Werkzeug nutzen, das einem zur Verfügung steht. Zudem gibt es das Gerücht, dass sie die Kraft in sich tragen, die alte Karakuri-Technologie zu nutzen. Damit lassen sich äußerst flexible und kreative Jagdgründe errichten, mit denen eure Waffen zur Naturgewalt werden, und die das Gleichgewicht wiederherstellen können.
Wild Hearts erscheint am 17. Februar 2023. Der Titel unterstützt KoOp- und Crossplay, sowie eine vollständige Lokalisierung.
Am Anfang des Artikels hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen.
Ihr berichtet dort von 17.02.2022.
Musste es nicht der 17.02.2023 sein?
Sonst ist es ein guter Artikel
Danke dafür