Watch Dogs: Kinofilm erreicht wichtigen Meilenstein

Die Produktion des Watch Dogs-Film kommt überraschend schnell voran. Ubisoft hat in diesen Tagen den nächsten Meilenstein erreicht.

By Mark Tomson 1 comment
2 Min Read

Die rasante Entwicklung des Films „Watch Dogs“ hat viele überrascht, besonders angesichts der aktuellen Situation der gleichnamigen Spielreihe. Bereits im März dieses Jahres bestätigten Ubisoft und New Regency offiziell, dass die Produktion einer Live-Action-Adaption des populären Videospiels in vollem Gange war. Nicht lange danach, im Juli, begannen die Dreharbeiten – ein bemerkenswert zügiger Fortschritt.

Nun ist ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht: Ubisoft hat auf X bekannt gegeben, dass die Dreharbeiten bereits abgeschlossen sind. Trotz des engen Zeitplans dauerte die Produktionsphase kaum mehr als zwei Monate. Die Besetzung des Films sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit: Sophie Wilde, bekannt aus dem Film „Talk to Me“, und Tom Blyth, der kürzlich in „Die Tribute von Panem: Die Ballade von Singvögeln und Schlangen“ zu sehen war, übernehmen die Hauptrollen. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Christie LeBlanc, die durch das Science-Fiction-Drama „Oxygen“ bekannt wurde. Regie führt Mathieu Turi, der parallel dazu auch an einer Verfilmung des Spiels „A Plague Tale: Innocence“ arbeitet.

Trotz der schnellen Fortschritte beim Film bleibt die Zukunft der „Watch Dogs“-Franchise in der Videospielwelt ungewiss. Berichte zu Beginn des Jahres deuteten darauf hin, dass die Spielserie nach dem mäßigen Erfolg von „Watch Dogs: Legion“ möglicherweise zu Ende sein könnte. Diese Nachricht hat viele Fans verunsichert, da die Serie einst für ihre innovativen Hacker-Themen und offene Welt gefeiert wurde. Ob der kommende Film neuen Schwung in die Marke bringen kann, bleibt abzuwarten.

Einen Termin für den Kinostart gibt es derzeit bisher nicht.

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rage.quit
3 Tage zuvor

Ich kenne niemanden der genannten Schauspieler / Drehbuchautoren / Regisseure.
Spätestens seit Borderlands sollte aber auch dem Letzten klar sein, dass selbst (wirklich) große Namen, keinen Film retten – ganz besonders keine Videospielverfilmung.

Wer ein bißchen älter ist, weiß das allerdings schon seit rund 16 Jahren, dank Uwe Boll`s „Far Cry“. 🙂

Last edited 3 Tage zuvor by rage.quit

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