Es ist ein ewiges Tauziehen um Patrice Desilets Projekt ‚1666‘, das ursprünglich unter THQ entwickelt werden sollte und derzeit in der Schwebe hängt, nachdem Ubisoft das Projekt samt Studio aufgekauft hat.
Desilets, der derzeit um das Spiel kämpft, glaubt von diesem, dass es das nächste Assassin´s Creed geworden wäre. Man war bereits ein Jahr damit beschäftigt, die Geschichte dazu zu studieren und eine neue IP aufzubauen. Zudem sollte 1666 etwas völlig Anderes werden und kein Shooter, mit dem man die Grenzen erneut ausdehnen wollte. Den einzigen Hinweis, den man zu dem Projekt gibt, ist der Zeitraum sowie den Philosophen Rembrandt, der genau in diese Zeitepoche hineinpasst.
Was nun aus dem Projekt wird, ist mehr wie unklar. Momentan sieht es nach einem Rechtsstreit um das Projekt aus, in dem geklärt werden muss, wem die Rechte daran zustehen. Desilets, der über ein Jahr Arbeit dort hineingesteckt hat oder Ubisoft, die einfach nur das Projekt mit aufgekauft haben, es aber nicht wirklich weiterverfolgen möchten, zumindest nicht mit den Ansätzen, die Diselets verfolgt hat.
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