Wenn es um das Setting von Assassins Creed geht, gibt es zahlreiche Vorschläge von Spieler, von denen die meisten aber laut Creative Director Alex Hutchinson recht langweilig wären.
Japan, Zweiter Weltkrieg oder Ägypten wären für Hutchinson die schlimmsten Settings, die man sich überhaupt vorstellen könnte. Warum er das so sieht, hat er allerdings nicht weiter ausgeführt. Um aber einen eigenen Vorschlag vorzubringen, fände Hutchinson Indien recht interessant.
Assassins Creed III verschlägt euch im Oktober in die Zeit der amerikanischen Revolution. Warum es ausgerechnet dieses Setting geworden ist, weiß man bisher auch nicht. Vielleicht planen die Leute bei Ubisoft ihre Spiele auch einfach nur nach ihren persönlichen Reisezielen.
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