Publisher Ubisoft hat in diesen Tagen zahlreiche Projekte umorientiert, zu denen auch das bislang unangekündigte Assassin’s Creed Rift (Arbeitstitel) gehören soll.
Assassin’s Creed Rift war wohl ursprünglich als Erweiterung für Assassin’s Creed Valhalla geplant, wurde später jedoch als eigenständiges Spiel ausgelagert. Als Release war angeblich dieser Herbst oder zumindest das aktuelle Geschäftsjahr angestrebt.
Laut einem Bericht von Bloomberg haben sich diese Pläne etwas geändert und Assassin’s Creed Rift soll nun erst im Mai oder Juni 2023 erscheinen. Offiziell ist das jedoch nicht, da der Titel bisher nicht einmal angekündigt wurde.
Ansonsten wird noch einmal auf den Protagonisten Basim verwiesen, ein Attentäter aus Assassin’s Creed Valhalla. Rift soll auch einen etwas kleineren Maßstab haben und keine riesiges Open-World wie zum Beispiel Valhalla bieten. Schauplatz soll angeblich Bagdad mit einem größeren Fokus auf Stealth-Gameplay sein.
Was die Gerüchte allgemein betrifft, sagt Ubisoft bisher nur, dass man keinerlei Spekulationen kommentiert.
Assassin’s Creed Creed in Asien?
Ferner wird ein weiteres Setting für Assassin’s Creed Infinity spekuliert, das in einigen Jahren erscheinen soll. Das Projekt umfasst nach bisherigen Infos mehrere Locations und Epochen, wovon mindestens eine nach Asien führen soll.
Darüber berichtet derzeit Kotaku, wobei hier spezifischer von Japan die Rede ist. Zwar kann auch das noch nicht endgültig bestätigt werden, das besagte Setting wurde aber lange intern diskutiert, da es ein großer Wunsch der Fans ist.
Zuletzt wurde auch ein Setting zur Zeit der Azteken vermutet, aber auch in dem Fall ist das alles andere als offiziell. Denke wäre in dem Fall ebenfalls als Teil von Assassin’s Creed Infinity.
Japan, ein AC dort mit jetzigen Kampfsystem ein Traum.