Call of Duty: Warzone – private Lobbies wieder im Gespräch

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Benutzerdefinierte Matches sind momentan wieder ein heiß umgarntes Gesprächsthema bei Call of Duty: Warzone.

Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es zahlreiche Gerüchte um die Einführung von privaten Lobbies in Call of Duty: Warzone. Denn obwohl das Hauptspiel Modern Warfare diese Möglichkeit schon seit Beginn an bietet, lässt der Battle Royal Modus damit noch auf sich warten.

Doch nun scheint es, als ob man kurz davor ist, die privaten Lobbies der Community zugänglich zu machen. Einigen Spielern ist es wohl durch einen Glitch gelungen nicht nur in das Menü der benutzerdefinierten Räume zu gelangen, sondern auch ein solches Match zu starten. Zu diesen Spielern gehörten unter anderem die Twitter-Nutzer @GlitchHunterz und @Waffle212121212, die es geschafft haben ein Match mit bis zu 24 Spielern zu hosten.

Lobby-Ersteller verfügen über die Gewalt zahlreiche Anpassungen am Spiel vorzunehmen, die sich dann auf das jeweilige Match beziehen. Hierzu gehören zum Beispiel Aspkete wie die maximale Lebensdauer, Effektivität der Regeneration, Möglichkeiten Verbündetete wiederzubeleben und noch vieles mehr. Überraschenderweise sollen private Warzone-Lobbies keine Bots unterstützen, sodass man gezwungen ist, eine volle Party zu stellen.

Bisweilen wurde noch keine Minimum- oder Maximumgrenze für die Lobbies festgelegt. Geht man allerdings davon aus, dass diese auf dedizierten Servern stattfinden, ist eine Höchstanzahl von 150 Spielern denkbar.

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