Entwickler sind stets bestrebt darin, die Spieler so zu motivieren, dass sie ihre Spiele auch beenden. Das ist in der Realität eher selten der Fall, dessen „Problematik“ man sich durchaus auch bewusst ist. Schließlich bleibt so viel Arbeit der Entwickler liegen, die niemand zu Gesicht bekommt.
Auf PlayStation 5 wurden dafür die Activity Cards eingeführt, die einen dazu ermutigen sollen, sich immer wieder an herausfordernden Stellen zu versuchen, sei es mit Hilfen und Tipps anderer Spieler oder Tutorials. Dennoch bleiben manche Spiele auf ewig liegen, während bei anderen besonders oft das Ende über den Bildschirm flackert.
In diesem Jahr gehörten dazu Resident Evil Village und Metroid Dread, die die Rangliste anführen, gefolgt von Ratchet & Clank: Rift Apart und It Takes Two, das kürzlich erst zum Spiel des Jahres ausgezeichnet wurde.
Diese Spiele blieben liegen
Welche Spiele eher demotivierend waren, so dass sie erst gar nicht beendet wurden, zeigt man ebenfalls auf. Hier ist es Twelve Minutes, gefolgt von Loop Hero oder Returnal unter den Top 10. Im Fall von Returnal könnte es der kritisierte Progression-Fortschritt sein, der viele zum Aufgaben zwang.
Neue Chance
Dann gibt es aber noch einige Spiele, die vielleicht zur Seite gelegt wurden, die man aber unbedingt noch beenden möchte. Hier finden sich unter anderem Deathloop, Tales of Arise und die Mass Effect Legendary Edition wieder.
Echt resi village. Habe beim ersten durchspielen nur 5std gebraucht. Später beim speed run unter 3std. Das Spiel ist sehr linear wenn man weiß was man tun muss
Wie schafft es twelve minutes bitteschön in beide Listen gleichzeitig???