Media Molecule hat ihr neuestes Projekt ‚Dreams‘ dahingehend verteidigt, dass es sich dabei definitiv um ein Spiel und um kein reines Creation Tool handelt.
Bisherige Präsentationen von Dreams ließen da eher andere Befürchtungen aufkommen, in dem man das Prinzip von LittleBigPlanet – Play, Create, Share – versucht noch weiter auszureizen. Laut Media Molecule’s Technical Director Alex Evans sei dies aber nicht der Fall und man könne eine richtige Story und noch viel mehr von Dreams erwarten.
„Es ist definitiv ein Spiel. Es ist aber auch ein Tool, weil wir so Spiele machen – und es ist ein revolutionäres Tool. Es ist ein Spiel, das du genießen kann, so wie es LittleBigPlanet war.“
Weiter heißt es:
„Es wird von einer Story geführt, ich weiß – der Grund, warum wir nicht darüber sprechen ist, dass es derzeit nur Teile sind. Ich denke, dass wir wissen was wir tun, aber es ist noch nicht gut genug, um es zu zeigen. Dreams soll als spaßige Erfahrung stehen. Es wird eine Pop Kultur, Konsolen-Erfahrung. So wie wir es machen, denke ich wird es innovativ.“
So komplex Dreams bislang klingt, soll es dennoch zugänglich sein, wie Media Molecule vor kurzer Zeit erklärt hat. Ein interessantes Video dazu findet ihr noch einmal hier.