Das Review-Embargo zu Final Fantasy VII Rebirth ist gefallen und stellt den nächsten Hit für Square Enix in Aussicht. Wo die Stärken und Schwächen liegen, verrät ein Blick auf die internationalen Tests zum Action-Rollenspiel.
In diesem eigenständigen Abenteuer sind Cloud, Tifa, Barret, Aerith und Red XIII aus der dystopischen Stadt Midgar geflohen und erkunden nun die weite Welt jenseits ihrer Grenzen. Um Sephiroth, eine mysteriöse Gestalt aus Clouds Vergangenheit, die den Planeten beherrschen will, zur Strecke zu bringen, müssen diese ungleichen Helden neue Verbündete finden, zum Beispiel Yuffie, die lebhafte Ninja-Agentin, oder Cait Sith, einen schlagkräftigen Roboter in Katzengestalt.
Dabei gilt es, klassische Schauplätze zu erkunden, die mit atemberaubendem Detailreichtum neu interpretiert wurden. Das Spiel bietet Dutzende von Stunden voller lohnender Nebenquests, Kampfeinsätze, Minispiele und tiefgründiger Geschichten über die Menschen und Kulturen des Planeten.
Final Fantasy VII Rebirth Wertungen und Metascore
Für den zweiten Part der geplanten Trilogie kann Square Enix zahlreiche Top-Wertungen kassieren, zum Beispiel von ScreenRant:
Diese schreiben:
„Was Final Fantasy 7 Rebirth macht, ist, die Idee in Frage zu stellen, dass FF7 nicht innerhalb seines eigenen In-Game-Universums getoppt werden kann; in meinen Augen ist das bereits geschehen, und zwar im Mittelteil einer Trilogie, und jetzt müssen wir nur noch abwarten, ob Square Enix die Landung auf diesem unglaublichen Zweiteiler, den man unbedingt spielen muss, soweit durchhalten kann.“
Score: 10/10
GameRant kommt zu folgendem Fazit:
„Trotz der Tempoprobleme in den letzten Kapiteln ist Final Fantasy 7 Rebirth immer noch größer und besser als Final Fantasy 7 Remake. Wenn das dritte Spiel alles behalten kann, was bisher an diesen Remake-Projekten großartig war, und das Fett ein wenig reduzieren kann, werden wir eine spektakuläre Trilogie vor uns haben.“
Score: 9/10
The Guardian ergänzt:
„Langjährige Fans werden hier hungrig jeden Bissen süßen Fan-Services schlürfen und jeden zusätzlichen Moment genießen, den sie mit dieser überaus beliebten Besetzung verbringen. Für eingefleischte Avalanche-Liebhaber ist dies ein Wunder der nostalgischen Traumerfüllung. Neulinge, die hoffen, eine der beliebtesten Geschichten des Mediums in ihrer neuen, modernen Form zu erleben, sollten sich jedoch auf einige gähnende Tiefen neben vielen Buster-Schwert schwingenden Höhen gefasst machen.“
Score: 8/10
Mit all diesem Lob schafft es Final Fantasy VII Rebirth derzeit auf einen Metascore von 93. Offiziell erscheint das Spiel am 29. Februar 2024.
Ah ja für gamepro und gewisse Journalisten ist die open world ein Problem,sie hätten die schlauch levels lieber
die gibts sogar noch. Zumindest laut den Tests soll die für die Story genutzt werden.
Von der Gamestar halte ich nicht viel. Viel zu wiedersprüchlich.
Ja gamestar und gamepro whatever sie beharren darauf das es zwei unterschiedliche Redaktion sind für mich ist es alles dasselbe. Ja sehe es wie du, man sieht es oft an ihren Tests anderen open world spiele werden gerügt für Beschäftigung therapien oder enge Gassen (ladezeiten Überbrückungen) bei sony first party spielen ist z.b dann kein problem mehr. Oder Kritik war an rebith es hat keine tag und nacht Zyklen bzw. Kein dynamisches wetter. Suprise hatte das original auch nicht das wetter bzw. Die Tageszeit hat sich nur geändert wenn es story relevante Ereignisse passiert sind z.b es schneit nicht in anderen Regionen weil am Ende spielt man im Nord Krater wo es dann sowieso viel Schnee gibt und das bedient wird.
Außerdem wenn sqaure jetzt noch verschiedene Tageszeiten implementieren würden wie z.b genshin impact das hat dann müsste wir noch 10 weitere Jahre warten bis das Spiel fertig ist.
Bin schon froh das der Haufen (sorry für den Ausdruck halte nicht viel von sqaure) ein halbwegs grosse open World hinbekommen haben. Und die nehmen sogar noch Geld dafür für ihre „journalistische“ Arbeit gamestar plus oder wie das heist. Playfront ist das einzige gute Format un Deutschland was übrig geblieben ist was zwar auch Fehler macht (wir sind alle Menschen) aber sonst gute journalistische Arbeit leistet für umsonst,schleim off;)
Für mich sind das auch die selben. Gehören ja auch zur selben obergruppe von webmedia. Darunter auch Filmstarts und Moviepilot welche beide massiven clickbait nutzen.
Kinocheck ist hier für mich die beste Variante.
Für Spiele nutze ich noch JPGames die sich aber vor allem um Japanische Spiele kümmern.
Die Artikel sind großteils aber auch lesenswert.
Ja früher habe ich viel print gelesen (mehr als ich spiele gezockt habe).
M-games,gamepro und games aktuell aber heutzutage Youtuber der sich auschlisch mit einen bestimmten IP auseinandersetzt ist eine bessere Informations Quelle bzw. geben eine bessere Einschätzung als die fach Medien. Und da verfolge ich besondere kleine youtuber die ihre spiele selbst kaufen müssen,bei 80€ neupreis für spiele überlegt man sich zweimal ob man den Titel bedingungslos abgeiert
Kinocheck habe ich auch mal verfolgt der hat doch auch ab und zu videsoepiele getestet und den Begriff „Kognitive Dissonanz“ geprägt oder?
Mir war das aufjedenfall irgendwann zu redundant bzw. Zu hoch wenn man Videospiele immer als Kunst Medium ansieht und auf eine Ebene stellt mit Bücherei oder Filmen. Natürlich sind Videospiele Kunst aber manche Leute interpretieren da echt zuviel rein z.b bei silent hill 2 das Gegner irgendwas wiedepiegeln, klar kann sein oder es sind einfach nur Gegner die gameplay relevant sind. Oder Videospiele sollen irgendwelche Gesellschaftliche Sachverhalte widerspiegeln und pseudo intellektuelle philosophieren dann drüber
Ob Kinocheck mal Videospiele verfolgt hat, daztu kann ich ncihts sagen, ich bin von Filmstarts irgendwann mal rübergeschwenkt 😀
Jetzt machen sie auf jeden fall nur noch Filme und Serien. Und das beachtliche ( muss man heute leider schon sagen ) ohne clickbait.