Zu ‚Gravity Rush 2‘ ist inzwischen eine Technikanalyse von Digital Foundry verfügbar, die sich den Titel auf der PS4 und der PS4 Pro angeschaut haben.
PS4 Pro Besitzer dürfte es freuen, dass die Auflösung in nativen 2160p (4K) vorliegt, was durch Geometry Scaling erreicht wird. Hierdurch wird die Geometrie in 4K gerendet wird, während Artworks, Effekte usw. mit einer etwas niedrigen Auflösung dargestellt werden. Dies führt mitunter zu Pixel- und Blur Effekten innerhalb einzelner Objekte, während die Kanten gestochen scharf sind.
Für 1080p wird wie gewohnt das Supersampling eingesetzt, Objekte sind in der Entfernung besser zu erkennen, sowie wird von einer allgemein besseren Qualität in der Darstellung berichtet. Die Framerate wird durchgängig bei 30fps gehalten, wobei es partiell zu leichten Einbrüchen kommen, insbesondere wenn verschiedene Physikelemente wie Staub oder Rauch aufeinandertreffen.
PS4 Version glänzt ebenfalls
Aber auch in der Basis PS4 glänzt der Titel mit nativen 1080p, einer guten Schattendarstellung, sowie fast durchgängigen 30fps. Wie bei der PS4 Pro kommt es hier ebenfalls zu gelegentlichen Einbrüchen, sobald verschiedene Physikobjekte aufeinandertreffen.
Im Gesamten bescheinigt man beiden Versionen eine wundervolle Darstellung, insbesondere bei Bewegungen. Die Steuerung ist weitaus besser als im Erstling, sowie zeigt man sich generell sehr beeindruckt von der Leistung, die das Team mit Gravity Rush 2 erreicht hat, egal ob auf der PS4 oder PS4 Pro. Weitere Eindrücke zum Spiel liefert euch auch unser aktueller Test oder das folgende Video.
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