Resident Evil 2 Remake – Darum verzichtet man auf VR-Support

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Obwohl die VR-Version von ‚Resident Evil 7‘ äußert erfolgreich war, verzichtet das Remake von ‚Resident Evil 2‘ gänzlich auf dieses Feature. Warum das so ist, verrieten jetzt die beiden Producer Tsuyoshi Kanda und Yoshiaki Hirabayashi.

So hängt der VR-Verzicht in erster Linie mit der gewählten Kameraperspektive zusammen, die in Resident Evil 7 noch in First-Person war und in Resident Evil 2 in der Über-Schulter-Sicht eingesetzt wird, was für VR nicht wirklich ideal sei. Näher erläutert wurde das jedoch nicht.

„Wir denken derzeit nicht über VR-Unterstützung nach, da die Kameraperspektive bedeutet, dass VR nicht der beste Weg ist, das Spiel zu präsentieren“, so Tsuyoshi Kanda. „VR passt zudem nicht zur Vision für uns.“

Auch wenn es im Trailer einige Passagen gab, die aus der First-Person View gezeigt wurde, verfolgt man keinerlei VR-Pläne für das Spiel, auch nicht partiell, so dass Fans der Technologie diesmal leider leer ausgehen.

Resident Evil 2 erscheint im Januar 2018.

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