Für ‚Resident Evil 7′ konnte man Richard Pearsey verpflichten, der die Story zum Horror-Adventure von Capcom schreiben wird. Pearsy ist bekannt für Spiele wie Spec Ops: The Line oder F.E.A.R und kann somit einiges an Erfahrung im Spiele-Genre vorweisen.
Pearsay ist zudem Mitglied bei der Horror Writers‘ Association, ein unabhängiger Verband von Autoren auf der gesamten Welt, die sich der dunklen Literatur verpflichtet haben. Für Residen Evil 7 wurde somit auch erstmals ein westlicher Autor für die Story verpflichtet. Für Spec Ops: The Line wurde Pearsey bereits mit Lob aus allen Richtungen überschüttet, sodass man nun hoffnungsvoll auf Resident Evil 7 blicken darf. Zudem versichert man, dass das Spiel kein Abklatsch der P.T. Demo wird, auch wenn man selbst bedauert, dass dieses Projekt nie zu Ende gebracht wird.
https://twitter.com/richardpearsey/status/742563405228212224
First-Person Sicht und zurück zu den Wurzeln
Auch zu der grundlegendsten Änderung am Spiel, der First-Person-Sicht, hat sich noch einmal Producer Masachika Kawata geäußert, der dies mit als Schritt zurück zu den Wurzeln des Franchhise und dem puren Horror sieht. Die First-Person-Sicht sei der effektivste Weg, um die Spieler darin eintauchen zu lassen. Nicht zuletzt war dies auch notwendig, um PlayStation VR unterstützen zu können. Resident Evil 7 wird sich nämlich komplett mit Sony´s VR-Headset spielen lassen und so ein intensiveres Spielgefühl erzeugen.
Resident Evil 7 erscheint im Januar 2017.
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