Publisher Victura hat einen neuen Release-Zeitraum für ihren kontroversen Shooter Six Days in Fallujah ausgerufen, an dem man trotz aller Kritik festhält.
Eigentlich sollte Six Days in Fallujah im vergangenen Jahr erscheinen, nachdem der Titel schon mehrfach verschoben wurde. Nachdem daraus nicht mehr wurde, meldet man sich mit einem kurzen Tweet zu Wort, in denen man die Ungeduld auf den Release verstehen kann.
Darin ist zu lesen:
„Wir wissen, dass die Beantwortung dieser Frage für uns äußerst wichtig ist, aber wir sind noch nicht bereit, sie festzunageln.“
Dass die Entwicklung weiter voranschreitet, kann man wunderbar auf der offiziellen Homepage verfolgen, wo immer wieder mal neue Updates erscheinen, zuletzt zu einem Gameplay-Element, bei dem man durch Türen etc. bricht.
Six Days in Fallujah wird derzeit in Zusammenarbeit mit mehr als 100 Marines, Soldaten und irakischen Zivilisten entwickelt. Der Shooter zielt darauf ab, den Spielern ein tieferes Verständnis der städtischen Kriegsführung durch die Geschichten und Kämpfe sowohl von Soldaten als auch von Zivilisten zu vermitteln.
Das mit dem Schauplatz des Irak-Krieges präsentiert, was immer wieder für Kritik sorgt, da die Ereignisse nach Ansicht der Betroffenen noch nicht allzu lange her und weiterhin in deren Köpfen sind. In diesem Zusammenhang fielen Begriffe wie „Arab-Killer-Simulation“ und „völlig respektlos„.
Weitere Infos zu Six Days in Fallujah werden im Laufe des Jahres erwartet.