Square Enix möchte sich zukünftig auf „unvergessliche Erfahrungen“ konzentrieren, die das Leben der Spieler bereichern. Das geht aus dem neuen Strategieplan ‚Square Enix Reboots and Awakens‘ hervor, der Erfahrungen, Qualität und Multiplattform-Releases mehr in den Mittelpunkt stellt.
Obwohl es Square Enix als Publisher von Marken wie Final Fantasy recht gut geht, mussten die Japaner in jüngster Zeit einige Fehlschläge hinnehmen. Neben dem Live-Service-Flop Foamstars bleibt auch Final Fantasy VII: Rebirth derzeit noch hinter den Erwartungen. Das soll sich in Zukunft wieder ändern.
Neue Philosophie bei Square Enix
Im Rahmen des aktuellen Quartalsberichts hat Square Enix eine neue Unternehmens-Philosophie vorgestellt, in der die Erfahrungen der Spieler wieder mehr in Mittelpunkt rücken und man selbst etwas Wertvolles erschafft.
Darin heißt es:
„Unvergessliche Erlebnisse werden im Laufe der Zeit Teil des Wertgefühls der Menschen sein und zu moralischer Unterstützung führen. Unvergessliche Erlebnisse bereichern das eigene Leben. Wir möchten dazu beitragen, wertvolle unvergessliche Erlebnisse durch die Bereitstellung von Inhalten voller garantierter Unterhaltung zu schaffen.“
Das bedeutet aber auch, dass Spiele, die nicht in diese neue Strategie passen, eingestellt werden. Spezifische Titel wurden nicht erwähnt.
Square Enix setzt auf mehr Qualität
Ein entscheidender Punkt bei dieser Strategie wird sein, dass der Publisher wieder mehr Spiele anbieten möchte, die qualitativ hochwertig und nicht auf Masse getrimmt sind. Hier wird die Erstellung eines optimalen Portfolios angestrebt, wobei ein Gleichgewicht zwischen „Product-out“-Ansatz, der der Fantasie der Entwickler bei der Entwicklung von Inhalten freien Lauf lässt, und einem „Market-in“-Ansatz herrschen soll, der sich auf die Stimmen und Daten der Kunden bezieht, um die eigenen Entwicklungsbemühungen zu beeinflussen. Das Ziel sind Erfahrungen zu erschaffen, für die sich die Spieler über Jahre begeistern können.
Gleichzeitig werden die internen Entwicklungsabläufe optimiert und verbessert, indem Strukturen und Management überprüft und neu organisiert werden, und so eine bessere Effizienz im gesamten Managementprozess erreicht wird. Dazu gehören auch finanzielle Investitionen in die verschiedenen Marken und wie diese optimiert und verbessert werden können.
Abschließend strebt Square Enix nach mehr Multiplattform-Releases, einschließlich PlayStation, Xbox, Nintendo, PC und Mobile. Jüngste Bemühungen sehen immer mehr Final Fantasy-Spiele auf Xbox vor, denen mit Sicherheit weitere folgen.
Also erstens macht sqaure spiele für alle Plattformen die einzigen ps5 exklusiv spiele sind ff7 und ff16 wegen Sony Deal aber auf andere seite hätte z.b die switch 1 probleme diese spielen grafisch darzustellen deswegen scheint mir diese Aussage das man auf die Qualität achten will etwas wired,hoffentlich kriegt die switch 2 ein starken Grafik boost. Und ja bei xbox muss man einfach bedenken das die leute auf diese Plattform nicht die Zielgruppe für sqaures spiele sind selbst wenn ff7 auf xbox kommen würde hätte es wenig Käufer. Was sqaures Problem ist,das sie einfach zuviel erstens Schrott spiele herstellen die flopen z.b forspoken oder splaton rip off und zweitens sehen ihre spielfiguren abseits von ff7 Remakes wie npc aus der ps2 Ära. Vergleicht mal Dante aus dmc 5 mit clive aus ff16,klar es gibt Momente da könnte Dante etwas Uncanny Valley wirken aber er hat wenigsten Mimik im Gesicht in vergleich zu clive. Clive wirkt wie ein emotinalose Stein und das für eine IP die sich auf die Fahne geschrieben hat gute Geschichten zu erzählen mit starken Figuren. Und dann noch die Versuche ein gaas herzustellen z.b splaton rip off oder auch das ff7 ever crisis. Ever crisis hat halbes anniversary gefeiert,welches erfolgreiches gatcha Spiel feiert den ein halbes anniversary? Richtig keins,selbst spiele die geflopt sind wie tower of fanatasy machen es nicht um gegen genschin impact mithalten zu können.Hoyoverse verschenkt 3 Ziehung zum 3-jährigen und sqaure das halbe Spiel
Und ein weiteres Problem ist vielleicht auch nicht die Exklusivität sondern Probleme bei den generelle Entwicklungen von spielen seit der ps3 gen haben alle ff main Teile Entwicklung Schwierigkeiten gehabt auch jetzt das ff7 rebith,es ist zwar ein gutes spiel aber es ist immer noch nicht komplett das war nicht der Deal als man zum ersten Mal ff7 remake angekündigt hat das es in 3 Teile gespalten wird und solange braucht bis es fertig ist. Wenn man überlegt meine Frau war damals schwanger wo man das spiel angekündigt hat bis alle drei Teile rauskommen wird meine Tochter auf eine weiterführende Schule kommen. Und da kann ich jeden verstehen der sich das nicht kauft sondern wartet bis das Spiel komplett ist,es hat ja auch deswegen balancing Probleme wie die nicht Übernahme von Spiel Inhalten oder lv caps oder auch paccing probleme in der story („zack“Streckung)
Selbst meine Frau als Zuschauerin meinte das sich das Spiel wie eine Episode/Serie anfühlt die jederzeit zu ende sein kann und dann irgendwie doch nicht