Respawn und EA haben einen ersten Performance-Patch für Star Wars Jedi: Survivor angekündigt, der ab sofort verfügbar ist. Damit werden einige kritische Fehler behoben.
Wie aus dem dazugehörigen Changelog hervorgeht, werden damit eine Reihe von Crashes, Performance-Probleme, Freezes und grafische Aspekte korrigiert. Ob sich Star Wars Jedi: Survivor damit tatsächlich besser schlägt, als in den aktuellen Performance-Tests kritisiert, sollte sich in den kommenden Tagen zeigen.
Changelog zum ersten Performance-Patch
Der offizielle Changelog schlägt jedenfalls schon einmal den richtigen Weg ein, den wir hier festgehalten haben.
- Mehrere Crash-Situationen auf PlayStation 5 und Xbox Series XIS und in verschiedenen Bereichen des Spiels behoben.
- Abstürze behoben, die mit dem Überspringen von Filmsequenzen verbunden waren.
- Performance-Verbesserungen für PlayStation 5 und Xbox Series XIS.
- Behebung eines Problems mit dynamischem Stoff im Mantis.
- Verschiedene Rendering-Probleme behoben.
- Ein Problem wurde behoben, bei dem registrierte Nekko-Farben nicht gespeichert wurden.
- Behebung eines Problems, bei dem registrierte Nekko aus dem Stall verschwanden.
- Probleme mit sich überschneidenden filmischen Dialogen wurden behoben.
- Verschiedene Kollisionsprobleme behoben.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem der feindliche Al im Fotomodus in der T-Pose blieb.
- Es wurde ein Einfrieren behoben, das gelegentlich auftrat, während man mit Doma sprach.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem der BD-Öl-VFX nicht richtig gerendert wurde.
- Behebung eines Problems, bei dem Spieler in der Kammer der Dualität feststeckten, wenn sie nach dem Verlassen der Kammer nicht speicherten und starben.
Der Patch ist auf dem PC bereits verfügbar und inzwischen auch für PS5 und Xbox Series X|S. Dieser ist gut 1.2 Gigabyte groß. Darüber hinaus verspricht Respawn, dass man weiterhin an der Optimierung von Star Wars Jedi: Survivor arbeiten wird.