Nur noch wenige Wochen bis zum Start der HBO TV-Serie zu The Last of Us, die hierzulande bei Sky zu sehen sein wird. Entsprechend hoch sind die Erwartungen daran, von denen man glaubt, sie mehr als nur erfüllen zu können.
Das jedenfalls glaubt der Showrunner Craig Mazin, die mit The Last of Us eine Story aufgreifen, die nie großartiger in einem Videospiel aufgegriffen wurde. In Interview mit Empire sagte Mazin, dass dies ein klarer Fall sei.
Inbesondere durch die bodenständigen Charaktere und die starken Charaktere würde sich The Last of Us von anderen abheben, weil es so menschlich ist. Ein Umstand, den man nur selten in Videospielen findet.
„Sie sind nur Menschen. Und das ist an und für sich bemerkenswert selten in Spielen. Die Tatsache, dass sie es so geerdet hielten und einem wirklich das Gefühl gaben – ich hatte so etwas noch nie erlebt und ich spiele seit 1977 Videospiele.“
In Bezug auf die eigene Serie ergänzt Mazin, dass man hier die Balance zwischen dem gefunden hat, was die Treue zur Vorlage ausmacht und wie man neue Elemente und Ideen hinzufügen konnte.
„Spiele selbst sind oft brillant zu spielen und überhaupt nicht brillant anzusehen, wenn sie dramatisiert werden. Neil [Druckmann] und ich wussten immer zu fragen: ‚Warum machen wir nur das, was im Spiel ist? Was können wir tun, um zu expandieren?’“
Persönlich kann man sich davon ab dem 15. Januar überzeugen, wenn The Last of Us auf HBO und Sky startet.