Virtual Reality kann für einige Spieler sicherlich nicht schnell genug kommen, dennoch warnen erste Publisher davor, dass die Industrie noch nicht bereit für diese Technologie ist.
So äußerte sich jüngst EAs CFO Blake Jorgensen zur VR-Technologie, die er zwar für äußerst aufregend hält, man vorher aber unbedingt die Probleme mit der ‚Sickness‘ lösen müsste, also dass den Leuten dabei nicht Schwindelig und Übel wird.
„Ich habe Leute gesehen, die die Brillen innerhalb von 30 Sekunden wieder abgenommen haben, weil es so immersiv ist. Es ist eine unglaubliche Erfahrung und ich denke es ist eine große Chance, aber es gibt noch einige technologische Schritte, die noch ausgespielt werden müssen und ich denke an Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Leute es genießen können und von denen ihnen nicht so schnell übel wird.“
Zwar arbeitet EA derzeit an keinem aktiven VR-Projekt, man experimentiert allerdings mit einigen Spielen auf unterschiedlichen VR-Plattformen.
Ähnlich sieht es auch Take-Two Boss, Strauss Zelnick, der genau den gleichen Faktor in Bezug auf VR vorbringt. Man möchte keinesfalls, dass den Leuten dabei übel wird und er selbst sei sich nicht ganz sicher, wie lange es jemand aushält, eine solche VR-Brille aufzusetzen.
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