In den vergangenen Tagen konnte man sich nun endlich selbst ein Bild vom neuen DualSense Controller und dessen Möglichkeiten machen, wobei insbesondere das haptische Feedback und die adaptiven Trigger hervorstechen.
Dass man bei diesen Technologien erst am Anfang der Nutzungsmöglichkeiten steht, erklären der Scarlet Nexus-Producer Keita Iizuka und Game Director Kenji Anabuki in der aktuellen Ausgabe des OPM Magazine. Demnach spielt hier Realismus im Vergleich zum vorherigen Projekt Code Vein wieder ein größere Rolle.
Realismus rückt in den Vordergrund
Anstatt des Souls-like Ansatz verfolgt man beim Kampfsystem diesmal einen Character-Action orientierten Weg, wo der Charakter wieder mehr mit Objekten innerhalb der Umgebung interagieren und dessen Eigenschaften nutzen kann. Da Realismus in Scarlet Nexus eine größere Rolle spielt, werden sich größere Objekte zum Beispiel beim Hochheben viel schwerer anfühlen, was sich insbesondere durch den DualSense Controller vermitteln lässt. Schwere Objekte brauchen in dem Fall auch mehr Zeit, um sie vom Boden aufzuheben, um so ein „gutes Gefühl“ an Realismus und Feedback wiederzugeben.
Wie erwähnt sind dies alles nur ein paar Beispiele, wie sich die DualSense Technologie nutzen lässt. Laut Sony werden die Entwickler mit der Zeit immer ausgefeiltere Wege und Möglichkeiten entdecken, wie sich der DualSense Controller nutzen lässt, auch in Kombination mit anderen Features, um die Immersion weiter zu steigern.
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