Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der französische Verlag Vivendi seinen 61-prozentigen Anteil an Activision Blizzard loswerden möchte. Diese entsprechen einem Wert von rund acht Milliarden Dollar.
Branchenanalyst Michael Pachter sieht hier allerdings Probleme für Vivendi, da dieser Deal einfach zu groß sei und sich kein Käufer finden lassen wird. Zumindest nicht auf dem US Markt, der der Gaming-Branche skeptisch gegenüber steht. Darüber hinaus bestehe laut Pachter international kein Interesse an dem Unternehmen.
Für diesen Fall sollen die Anteile auch frei verkauft werden, wie es vor einigen Tagen noch hieß. Pachter glaubt aber eher daran, dass Activision Blizzard zu einem Spin-Off werden könnte.
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