Mit AMD haben sich alle drei großen Konsolen-Hersteller auf einen einzigen Chiplieferanten festgelegt, der dementsprechend auch verlässliche Prognosen über die Zukunft in diesem Business treffen kann.
So rechnet man bereits damit, auch die nächste Generation mit Prozessoren zu versorgen, die nach eigener Ansicht um das Jahr 2018 gelauncht werden könnte. Zum Einsatz kommt dann vermutlich AMD’s GCN Architektur, wie man aus Unternehmens-nahen Quellen erfahren haben will. Zudem erwartet man eine fünffach stärkere Leistung als es bei der jetzigen Generation der Fall ist, abliefern zu können. Diese wird wohl auch nötig sein, da AMD davon ausgeht, dass sich die nächste Generation sehr stark über Virtual Reality definieren wird, mit dem die PlayStation 4 schon jetzt an ihre Grenzen kommt. Eine PlayStation 4.1 gilt aber auch bei AMD als eher unwahrscheinlich.
Offiziellen Aussagen von Sony zufolge, wird derzeit noch nicht aktiv an der PlayStation 5 gearbeitet, wobei man aber wohl davon ausgehen kann, dass entsprechende R&D Teams schon damit beschäftigt sein werden. Allgemein überholt sich dieses Business heutzutage schneller, als es noch zu Zeiten der PlayStation 2 & Co. der Fall war, sodass die PlayStation 4 vermutlich auch deutlich eher wieder abgelöst wird.
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