Seit längerem wird vermutet, dass das diesjährige Call of Duty nach dem Erfolg von ‚Battlefield 1‘ und seinem klassischen Kriegs-Setting es diesem gleich tun wird und ebenfalls wieder in die Zeit der großen Kriege zurückkehrt.
Nun kippt Publisher Activision neues Öl ins Feuer dieser Gerüchte und bestätigt indirekt, dass man tatsächlich mit dem Setting in die Vergangenheit zurückkehren wird. So heißt es im aktuellen Quartalsbericht:
„Der 2017 Titel wird Call of Duty zurück zu seinen Wurzeln bringen.“
Activision´s CEO Eric Hirshberg sagte außerdem, dass der Titel die perfekte Harmonie zwischen Innovation und dem traditionellen Kampf sei, besser als in jedem anderen Call of Duty zuvor. Schon jetzt glaubt man zu wissen, dass die Fans das Spiel lieben werden. Gleichzeitig räumte man ein, dass es ihnen im vergangenen Jahr nicht ganz gelungen ist, die Innovationen zu bieten, die langjährige Fans so sehr an dem Franchise schätzen.
Das erste Call of Duty spielte im Zweiten Weltkrieg, womit eine Rückkehr dahin durchaus Sinn machen würde. Zwischenzeitlich war aber auch der Vietnam Krieg im Gespräch, sodass man sich nun überraschen lassen kann, was Entwickler Sledgehammer Games wirklich plant. Diese kommentierten heute ergänzend, dass man stolz darauf sei, Call of Duty in diesem Jahr überall zu den Fans bringen zu dürfen. Es sei für einen die größte Leistung, die man als Entwickler erreicht hätte.
We’re honored & excited to bring this year’s @Callofduty to fans everywhere! It’s our biggest achievement as game makers. Much more to come.
— Sledgehammer Games (@SHGames) February 9, 2017
Mit einer Premiere wird wie üblich im April oder Mai gerechnet.
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