Ghost of Yōtei gibt Spielern mehr Kontrolle über die Story

Ghost of Yōtei, die Fortsetzung des gefeierten Ghost of Tsushima, bietet Spielern mehr Kontrolle über die Geschichte, tiefere Entscheidungen und eine abwechslungsreichere Open-World-Erfahrung.

By Niklas Bender 1 comment
2 Min Read

Sony und Sucker Punch überraschten beim jüngsten State of Play mit der Ankündigung von „Ghost of Yōtei„, der lang ersehnten Fortsetzung von „Ghost of Tsushima“. Der Titel unterscheidet sich nicht nur mit dem Bruch einer klassischen Fortsetzung; interessanterweise spielt die Fortsetzung 300 Jahre nach den Ereignissen des Originals und setzt die Spieler in die Rolle eines völlig neuen Protagonisten, was für frischen Wind sorgt. Doch „Ghost of Yōtei“ bringt nicht nur eine neue Geschichte, sondern bietet den Spielern auch mehr Einfluss auf die Erzählung.

Story von Ghost of Yōtei wird deutlich erweitert

Laut einem Interview mit den Entwicklern in der New York Times wird die Steuerung der Story deutlich erweitert. Spieler können jetzt tiefer in die Geschichte des neuen Helden, Atsu, eingreifen. Im Vergleich zu Ghost of Tsushima, das bereits einige Entscheidungsmechaniken enthielt, wird „Ghost of Yōtei“ diesen Aspekt weiter ausbauen. Dies könnte dazu führen, dass die Spieler das Schicksal von Atsu und die Wendungen der Handlung aktiver beeinflussen können.

Jason Connell, der Creative Director von Sucker Punch, erklärte, dass das Team bei der Entwicklung des neuen Spiels besonderen Wert darauf gelegt habe, die in der Open-World oft kritisierte repetitive Struktur zu vermeiden. Im Vorgänger wurde oft bemängelt, dass man denselben Aktivitäten, wie dem Folgen goldener Vögel oder dem Aufspüren von Füchsen, zu oft nachgehen musste. Diesmal wolle das Team eine abwechslungsreichere und dynamischere Spielerfahrung schaffen.

„Wir wollten sicherstellen, dass jeder Moment im Spiel einzigartig ist und die Spieler nicht das Gefühl haben, immer wieder dieselben Aufgaben zu erfüllen“, so Connell.

„Ghost of Yōtei“ tritt im kommenden Jahr zudem in einen direkten Konkurrenzkampf mit „Assassin’s Creed Shadows“, womit am Ende die Spieler entscheiden, welcher Ansatz sie mehr abholt. „Ghost of Yōtei“ wird 2025 zunächst PlayStation 5 erscheinen.

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8 Tage zuvor

Ah ja piller hat schon recht gehabt mit der Darstellerin klar privat kann sie sein wer sie will aber was die Frau auf Twitter von sich gegeben hat lässt tief blicken wenn man so eine person angariert dann hat man definitiv vor eine bestimmte Agenda zu fahren.
Solche individuen wollen die Konfrontation mit anderen Menschen
Und nein habe nicht gegen Frauen in Videospielen aber wenn es wieder so eine Charakter zeichnung wie bei aloy in zweiten Teil sein wird dann kann ich gerne drauf verzichten da würde ich sogar lieber AC shadow mit yasuke spielen. Ja story Entscheidung wahrscheinlich mit wem ich schlafen darf anstatt sich einfach einfach aufs gameplay zu konzentrieren und das videospiele spaß machen sollen.
Jetzt muss man wieder eine Person spielen die das Opfer narativ mit sich tragen wird. Achtung Spoiler story und könnte explizit werden: Ich kann mir gut vorstellen das es eine persönliche Rache Geschichte wird ,sie ist ein ronin und bringt im Trailer einen Mann um. Jetzt überlegt mal was ist das schlimmste was ein Mann eine Frau antun kann? (Nein ich schreibe es nicht aus)
Ich persönlich hoffe einfach auf historischen Hintergrund weil wenn man sowas thematisieren will in einem Spiel es automatsich zu Kognitive Dissonanz führen wird, heißt ihr Verhalten was das gameplay betrifft widerspricht sich der narative siehe last of part 2/tomb raider reboots. Verstehe es nicht man kann doch die Figuren echt machen und trotzdem viedeospielartig wirken lassen siehe capcom spiele

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