Für jeden etwas dabei, so etwa könnte man die Bestrebungen von Tango Gameworks in Bezug auf die Grafik-Modi in Ghostwire: Tokyo beschreiben, die ganze sechs davon zur Auswahl bieten.
Hier unterscheidet man nicht nur zwischen Grafik oder Performance, sondern deckt auch alle Zwischenschritte ab, wobei man das eine oft auch nur ohne das andere haben kann. Das komplette Paket ist nur auf einem entsprechendem PC möglich.
Allerdings deutet sich auch an, dass Ghostwire: Tokyo womöglich das erste Spiel sein wird, das aktiv vom nahenden VRR-Support der PS5 profitiert, der in Kürze verfügbar sein wird.
Was die PS5-Version betrifft, hat man folgende Auswahlmöglichkeiten:
- Quality Mode – 4K Auflösung bei 30fps, verbesserte Grafik-Effekte und Raytracing
- Performance Mode – 60fps bei geringerer Auflösung, kein Raytracing und reduzierte Grafik-Effekte
- High Frame-Rate Quality Mode – Vergleichbar mit Quality Mode, jedoch ohne Framerate Cap, die hier zwischen 40 und 50 fps schwankt und somit Screentearing verursacht. Möglicherweise VRR-Support, sobald verfügbar.
- High Frame-Rate Performance Mode – Vergleichbar mit Performance Mode, jedoch ohne Framerate Cap, was wiederum Screentearing verursacht. Möglicherweise VRR-Support, sobald verfügbar.
- High Frame-Rate Quality Mode With V-Sync & High Frame-Rate Performance Mode With V-Sync – Die letzten beiden Modi sind die gleichen wie HFR-Qualität und HFR-Performance, nur mit aktiviertem V-Sync, was die Probleme in den Modi ohne Framerate Cap nahezu verschwinden lässt. Allerdings büßt man hier auch ein wenig Grafik-Qualität ein.
Tango Gameworks merkt zudem an, dass zum Release ein Patch verfügbar sein wird, der die einzelnen Spielmodi noch einmal optimiert.
Ghostwire: Tokyo erscheint am 25. März 2022.
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