Anders als die großen Konsolen-Ableger wird das VR Spin-Off Horizon Call of the Mountain wohl keine Open-World bieten, wenn der Titel voraussichtlich gegen Anfang 2023 erscheint.
Das deutet sich aus der aktualisierten Produktseite zum Spiel, wo Sony ein wenig auf die Spielwelt eingeht. Statt explizit die gewohnte Open-World-Umgebung zu benennen, spricht man hier von „multiplen Wegen“ die man gehen kann, um alle Geheimnisse zu entdecken.
„Betretet eine lebendige, atmende Welt voller gefährlicher Maschinen, Stammesüberlieferungen, aufregender Quests und neuer und wiederkehrender Charaktere. Erkundet eine abwechslungsreiche Landschaft – begebt euch auf eine Reise mit mehreren Pfaden, auf der ihr euch umsehen müsst, um die Geheimnisse der Berge aufzudecken.“
Sony
In der Regel spricht dies für ein lineare Erfahrung, die hier und da größere Areale oder mehrere Wege bietet, um ans Ziel zu gelangen, etwa wie in den jüngsten Uncharted-Spielen.
In Horizon Call of the Mountain trifft man auf Ryas, einen ehemaligen Schatten-Carja-Krieger und den Protagonisten des Spiels. Um sich zu rehabilitieren untersucht er eine neue Bedrohung, der sich das Sonnenreich gegenüber sieht.
Der jüngsteTrailer gab einen ersten Einblick in die Abenteuer und die Action, die Spieler auf dieser Reise erleben werden. Neben dem actiongeladenen Gameplay bietet Call of the Mountain auch ein spannendes und immersives “River Ride”-Erlebnis durch die wunderschöne Panorama-Welt von Horizon.
Horizon Call of the Mountain erscheint voraussichtlich zusammen mit PlayStation VR2.