Obwohl die Entwicklung der Hardware von PlayStation VR abgeschlossen sein soll, wird weiterhin an Verbesserungen für das VR-Headset gearbeitet.
Dies äußerte Ram Madhavan, Developer Services and Support at SCEA, auf der Unity Technologies’ Unite 2015, wo es hieß, dass die Entwickler stets darum bemüht sind, insbesondere die System-Latenzzeit und das Headtracking zu optimieren. Die Latenzzeit von PlayStation VR wird derzeit mit 18ms angegeben, was bereits unter der menschlichen Wahrnehmung von 24ms sei. Dennoch ist man in diesem Bereich noch nicht am Ziel und erwartet, dass man bis zum Launch weitere Optimierungen umsetzen kann.
Sony setzt indes alles daran, die Konsumenten für die VR-Erfahrung zu begeistern, was man nach eigenen Aussagen nur erfolgreich schafft, wenn man es persönlich ausprobiert hat. Ein zweites PlayStation Move oder 3D soll PlayStation VR allerdings nicht werden, sodass auch Marktexperten damit rechnen, dass PlayStation VR ein voller Erfolg wird und sich im ersten Jahr bis 1,5 Millionen mal verkaufen könnte.
PlayStation VR wird in der ersten Jahreshälfte 2016 erhältlich sein.
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