Bereits im Dezember gab es Hinweise, dass Sony die Produktion der PS4 Pro einstellen wird. Hier sorgte eine Notiz im offiziellen PlayStation Direct Store für entsprechende Spekulationen, wo es hieß, dass man keine neuen Lagerbestände erwartet. Inzwischen geben weitere Händler an, dass diverse PS4 Modelle nicht mehr nachgeliefert werden.
So zum Beispiel die japanische Kette Aeon (via), die in ihren Stores darauf hinweist, dass man bestimmte PS4 Versionen nicht mehr erhalten wird. Dazu zählen die Modellversionen:
- PS4 500GB (Glacier White)
- PS4 1TB (Jet Black)
- PS4 1TB (Glacier White)
- PS4 2TB (Jet Black)
- PS4 Pro 1TB (Glacier White)
Dies könnte tatsächlich ein Hinweis darauf sein, dass Sony sich in Zukunft nur noch auf das erfolgreiche Slim-Modell der PS4 beschränkt und dieses mit weiteren Preissenkungen anbieten wird. Ein offizielles Statement zu einem möglichen Produktionsstopp gibt es bislang jedoch nicht, ebenso ist auch der Hinweis aus dem offiziellen PlayStation Direct Store wieder verschwunden. Dennoch ist die PS4 Pro dort nicht mehr erhältlich und wird auch nicht mehr auf der offiziellen Homepage von PlayStation Japan angeboten.
Auf kurz oder lang ist aber zu erwarten, dass die PS4 nach und nach zurückgefahren wird, etwa um weitere Kapazitäten für die PS5 freizuschaufeln, die nach wie vor mit Lieferengpässen zu kämpfen hat.
Microsoft war in dieser Hinsicht etwas schneller, die die Xbox One X bereits seit dem Sommer 2020 nicht mehr produzieren.
Update: Sony hat bestätigt, dass die Produktion der besagten Modelle in Japan eingestellt wird. Lediglich die PS5 Slim (JetBlack) in der 500GB Version wird fortgeführt, also das preisgünstigste Modell. Die freigewordenen Ressourcen wird Sony auf die PS5 verlagern, da hier nach wie vor Lieferengpässe vorherrschen.
Momentan betrifft der Produktionsstopp nur den japanischen Markt, wobei westliche Regionen folgen dürften.
Hmm 300€ für eine ps4 slim oder 400€ für eine ps5 digi.
Komische Preisgestaltung, da lohnt sich 100€ draufzulegen und man hat eine next gen Konsole die auch ps4 spiele abspielt.
Wie gesagt komplett ps4 Hardware einstllen und den dualsense kompatibel machen mit ps4, für bestehende ps4 Kunden falls der dualshock 4 kaputt gehen sollte. Wahrscheinlich ist die Gewinnmarge bei der ps4 und den dualshock 4 höcher beim Verkauf als bei ps5 und duadsense pro verkaufte Einheit.
Dann müsste die slim 200€ kosten um attraktiv zu sein. Vor Weihnachten hat ein aldi bei uns um die Ecke die weiße pro gehabt für 350€. Echter Ladenhüter, der Startpreis war 390€.
Ich finde man sollte die ps4 komplet einstellen und die ps5 digi für 350€ anbieten.
So kann man Serie s eins auswischen und man würde sich nur auf 2 ps5 Modelle konzentrieren. Und eine ps5 digi edition ist ein besserer wurf als eine ps4 pro mit Laufwerk für selben preis. Für die instalierte Hardware base der ps5 würde es auch besser
Die Pro war eh sinnlos. Bin froh die nicht gekauft zu haben. Die sollen die normale ps4 ordentlich senken und ruhig noch 2 Jahre herstellen und verkaufen. Neue Spiele sind für diesen Zeitraum ja auch noch bestätigt. Was bringt einem zur Zeit die ps5 wenns keine Spiele gibt? Jeder spielt eh gerade fast nur ps4 Spiele darauf. Sony soll erstmal mit der Produktion der PS5 aus’m Ars** kommen und schnellstens mehr Speicher anbieten. Alles unter 3TB ist doch schei*e!!!
Also mir bringt die ps5 was selbst mit ps4 spielen, allein die Lautstärke. Kein ps4 Modell ist so leise wie die ps5. Bei meiner og ps4 model hört man die lüfter selbst bei YouTube gucken(bei der pro will ich garnicht anfangen). Das ganze kühlkonzept der ps4 gen ist broken.
Deswegen 350€ für ps5 digi Version und ps4 Hardware + controller komplett einstampfen. Den dualsense mit ps4 kompatibel machen und die angekündigten ps4 spiele kann man ja immer noch rausbringen für bestehenden ps4 Kunden. Damit wurden man die Verbreitung beschleunigen, Kapazitäten währen frei für mehr Produktion, die ssd würde im Einkaufspreis (also für Sony) sinken, die Kunden hätten bessere Hardware für das selbe Geld, mit einem 350€ preis würdeman Serie s obsolet machen und Nintendo würde auch Schwierigkeiten bekommen mit ihrer 300€ switch Preisgestaltung