Alles was auf der E3 in der vergangenen Woche zu sehen war, befand sich laut Entwickler- und Publisher Statements noch in frühen Entwicklungsphasen und zeigte nicht, wie die finalen Produkte aussehen werden.
Das liegt unter anderem daran, dass die Entwickler erst jetzt die finalen DevKits erhalten, wie Infinity Ward’s Executive Producer Mark Rubin gegenüber dem OPM äußerte. Demnach konnte man auch noch nicht das volle Potenzial zeigen, welches in den neuen Konsolen steckt, im Fall von Call of Duty: Ghosts zum Beispiel die KI, da das Team hier deutlich langsamer arbeitet, als im Vergleich zu den Teams, die an der Grafik usw. arbeiten. Laut Rubin geht man die Sache hier eher vorsichtig an, bevor man nicht die finalen Spezifikationen zur Verfügung hat.
Da nun die Entwickler mit den fertigen PS4 DevKits beliefert werden, darf man auf der gamescom im August sicherlich die nächsten Wow-Momente erleben.
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