PS5 Pro als Project Trinity mit 8K-Fähigkeiten in Entwicklung – Gerücht

Berichte über die PS5 Pro gibt es schon eine ganze Weile, die aktuell mal wieder von dem Insider Tom Henderson befeuert werden. Diese soll unter dem Codenamen Project Trinity entwickelt werden und im November 2024 auf den Markt kommen.

Die Entwicklung der PS5 Pro soll schon seit Anfang 2022 im Gange sein, während die wichtigsten Studios auch schon über entsprechende Entwickler-Kits verfügen. Bis Ende des Jahres sollen diese dann großflächig verteilt worden sein, um entsprechende Projekte darauf umsetzen zu können.

PS5 Pro mit 8K und Raytracing?

Was eigentlich wie ein Versprechen des aktuellen PS5-Modells klingt, soll nun mit der PS5 Pro umgesetzt werden. Zwar könne sich der Insider noch auf keine technischen Details festlegen, laut seinen Quellen wird damit aber endlich 8K-Gaming in gewissem Maße möglich sein. Vielmehr geht es bei der PS5 Pro aber um eine stabilere Frameraten bei 4K-Auflösung und beschleunigtes Raytracing.

Weiter heißt es, dass die PS5 Pro über 30 WGP (Workgroup Processor), was umgerechnet 60 Recheneinheiten entsprecht. Die aktuellen PS5 kommt hier nur auf 36 Recheneinheiten. Außerdem soll hier ein 18.000 MT/s Speicher verbaut sein, der den 14.000 MT/s des aktuellen Modells gegenübersteht.

All diese Informationen sind bislang unbestätigt, ebenso die aktuelle Quelle, auf der Henderson diese Informationen verbreitet. Es wirkt schon etwas merkwürdig, dass dieser dafür Webseiten nutzt, die keiner kennt und die halb fertig entwickelt aussehen. Alleine das Kontaktformular greift hier noch auf einen Standardtext zurück und funktioniert auch nicht.

Ferner hat sich Henderson noch einmal zur PS5 Slim geäußert, die möglicherweise schon bald angekündigt wird. Hier betont er, dass er kein Wissen über ein PS5 Slim Modell habe, sondern lediglich über eine PS5 mit abnehmbarem Laufwerk, die dem aktuellen Modell ziemlich ähnlich ist. Wenn überhaupt, schrumpft sie nur für um wenige Millimeter.

Was die PS6 angeht, erwähnt er noch einmal den potenziellen Launch in 2028, den auch Microsoft zuletzt als wahrscheinlichen Launch-Termin genannt hat.