RoboCop: Rogue City zielt auf M-Rating ab, neues Gameplay

By Mark Tomson Add a Comment
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Nacon und der Entwickler Teyon haben neue Gameplay-Details und ein Gameplay zu RoboCop: Rogue City enthüllt, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Hier betont man, dass man der Filmvorlage möglichst treu bleiben möchte und man keine Kompromisse eingehen wird.

In einer Hands-On Preview von IGN heißt es, dass das Spiel erwartungsgemäß brutal wird und man wie ein „wandelnder Panzer“ unterwegs ist. Man selbst ist dementsprechend robust ausgestattet, kann sich schnell oder langsam fortbewegen und dabei viel Schaden einstecken.

Zudem verfügt man über verschiedene Nahkampfangriffe, über eine Scan-Fähigkeit, um Feinde aufzuspüren, sowie gibt es reichlich zu tun in den Levels. Dazu gehören auch Ermittlungs-Aufgaben, wo man nach Hinweisen suchen oder auch Verhaftungen durchführen kann. So lassen sich auch NPCs belauschen, die entweder neue Hinweise liefern oder Nebenmissionen offenbaren.

Einen besonderen Fokus legt man auf die Story und Erzählung, wobei hier einem oftmals die Wahl bleibt, ob man Situationen friedlich und durch Dialoge löst oder gewalttätig vorgeht. Durch Interaktionen und euer Verhalten ändert sich auch der Ruf und man kann das Vertrauen der Bewohner von Detroit gewinnen.

Für noch mehr Authentizität sorgt das original Voice Over, wie zuvor schon bestätigt:

„Die triumphale Rückkehr von RoboCop würde sich ohne den Mann, der so viel Leben in die Rolle gebracht hat, nicht richtig anfühlen, und wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass Peter Weller die Voiceover-Arbeit für das Spiel übernehmen wird. Viel Spaß mit diesem ersten Blick auf das Gameplay und fürs Protokoll: „Tot oder lebendig, du kommst mit mir!“

Technisch macht RoboCop: Rogue City einen stimmigen Eindruck, wirkt in Teilen aber recht Old-School. Entwickler Teyon hatte zuvor an Terminator Resistance gearbeitet, so dass man ihnen das Franchise durchaus zutrauen kann. Ob es für einen ganz großen AAA-Titel reicht, wird man dann sehen.

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