Die Star Wars-Marke hat es mit dem jüngst veröffentlichten ‚Star Wars: Battlefront II‘ nicht leicht, auch wenn die Kritik daran zum Großteil berechtigt ist.
Viel problematischer scheint den Fans aber die fehlende Kommunikation zwischen dem Entwickler und der Community zu sein, denn obwohl das Spiel noch immer nicht wirklich perfekt ist, ist es darum derzeit recht still geworden. Dies ist allerdings nicht Entwickler DICE alleine geschuldet, die für fast alles immer mit Lizenzinhaber Disney Rücksprache halten müssen. Dass dies nicht beste Weg sei, um die Wogen zu glätten, sieht man auch bei DICE so.
In einer Tweet-Serie mit Design Director Dennis Brännvall sagte dieser, dass die Kritik an dem Spiel „fair“ sei und man als Unternehmen noch eine Menge lernen muss. Sollte er jemals entlassen werden, wüsste er zumindest warum. In Bezug auf die Community weiß man inzwischen aber, dass die Kommunikation hier ganz klar fehle und es inzwischen sogar eine Art „Trennung“ gäbe, aber daran würde man arbeiten.
An dieser Stelle kommt nun aber auch wieder Disney ins Spiel, die ihre schützende Hand über ihre Marken halten und denen es nicht immer recht sein dürfte, wenn jemand aus dem Nähkästchen plaudert. Da der Schaden mit Star Wars: Battlefront II allerdings schon angerichtet ist, täte wohl auch Disney gut daran, diese Strategie etwas zu überdenken.
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