Während Studios wie Crytek die Zukunft im Free-2-Play Modell sehen und bereits ihre ganze Geschäftsstrategie danach ausrichten, glauben anderen nicht daran, dass es das Businessmodell sein wird, auf das man setzen sollte.
So auch der Syndicate Entwickler Starbreeze, die keinerlei Pläne haben, dem aktuellen Trend zu folgen. CEO Mikael Nermark sagte hierzu, dass man mehrere unterschiedliche Geschäftsmodelle ausprobieren wird, aber Free-2-Play wird es nicht sein. Da man bei Free-2-Play für alle gleichermaßen sorgen muss, sei dies zu teuer und zu schwer.
Man wird die Triple-A Entwicklungen nicht aufgeben, aber sich gleichzeitig auch auf kleinere Projekte wie PAYDAY konzentrieren oder mit anderen Dingen experimentieren. Verschiedene Spiele und verschiedene Businessmodelle – nur ein einziges Businessmodell sei zu riskant.
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