Assassin’s Creed Mirage: Insider verrät Release-Zeitraum

Sanel Rihic 1 Comment
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Mit Assassin’s Creed Mirage möchte Ubisoft kommendes Jahr die Meuchler-Reihe fortsetzen. Der gut vernetzte Branchen-Insider Tom Henderson hat nun zumindest einen Release-Zeitraum erfahren, der das Ganze etwas eingrenzt. Auf der Seite Insider Gaming verrät er, dass Assassin’s Creed Mirage für August 2023 geplant sei.

Henderson warnt aber auch, dass sich so etwas jederzeit verändern und verschieben kann. Tatsächlich habe Ubisoft einen früheren Veröffentlichungstermin angepeilt, doch das Spiel wurde aus unbekannten Gründen schon zweimal intern verschoben – jetzt eben auf August 2023.

Assassin’s Creed Mirage: Last-Gen als Grund für Verschiebung?

Offiziell gibt es eigentlich keine Verschiebung, doch Hendersons Quellen behaupten, dass es intern zu Verschiebungen kam. Einen Grund oder den Stand der Entwicklung habe der Insider nicht erfahren, er vermutet jedoch, dass es an Hardware-Limitationen liegen könnte. Schließlich soll Assassin’s Creed Mirage sowohl für Last-Gen als auch Current-Gen, also PlayStation 4 und PlayStation 5, erscheinen.

Santa Monica Studio hat zwar mit God of War Ragnarök bewiesen, wie gut ein Spiel auf beiden Konsolengenerationen laufen kann, auch wenn die PS4-Version in Sachen Grafik und Performance Abstriche machen musste, aber man muss auch bedenken, dass Ubisoft kein First-Party-Entwickler ist und das Studio Assassin’s Creed Mirage für unterschiedliche Konsolen und PC optimieren muss.

Neue Infos zu anderen Assassin’s-Creed-Projekten

Tom Henderson soll ebenfalls erfahren haben, dass die Entwicklung von Assassin’s Creed Project Red etwas problematisch verläuft; Project Hexe hingegen habe intern äußerst positive Rückmeldung bekommen und könnte bald in die Vollproduktion übergehen.

In Assassin’s Creed Valhalla soll übrigens in einem finalen Kapitel die Brücke zu Mirage geschlagen werden.

Assassin’s Creed Mirage erscheint voraussichtlich 2023 für PS5, PS4, Xbox Series X|S und PC. Es handelt sich dieses Mal um einen vergleichsweise kleineren Ableger in der Reihe und soll daher 50 Euro in der Standard-Edition kosten.

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