Ubisoft arbeitet an dem Far Cry Spin-Off Captain Laserhawk Niji Warrior, welches durch das Rating-Board PEGI geleakt wurde. Vorerst wird hier nur eine PC-Version erwähnt, wobei ein Konsolen-Release nicht ausgeschlossen ist.
Da offizielle Details (via GameRant) zu dem Spiel bisher nicht vorliegen, geht man davon aus, dass das Spin-Off auf Captain Laserhawk: A Blood Dragon Remix basiert, einer Netflix-Serie, die wiederum von Far Cry 3: Blood Dragon inspiriert ist.
Die Beschreibung der PEGI ist noch recht allgemein gehalten, die von moderater Gewalt spricht, bei der menschenähnliche Charaktere mit Laserpistolen erschossen werden. Diese seien zudem unrealistisch, da die Charaktere bei einem Treffer in Teile zerbrechen. Es gibt keine Blut- oder Verletzungsdetails, obwohl es Blutspritzer auf dem Boden gibt, heißt es.
In der weiteren Beschreibung lässt sich ein Free-2-Play Spiel ableiten, in der man von der Möglichkeit spricht, Items im Spiel zu kaufen, etwa Kosmetika, aber auch ohne diese Option lässt sich Captain Laserhawk Niji Warrior genießen.
Ubisoft hat bisher kein Spiel dieser Art offiziell angekündigt.
Far Cry 7 in Entwicklung
Soweit man weiß, befindet sich derzeit mit Far Cry 7 der nächste große Ableger in Arbeit, mit dem man die klassische Ubisoft-Formel brechen möchte. Unter anderem war die Rede von einer Zeit-Mechanik, welche die Spieler unter Druck setzen wird, um seine Ziele zu erreichen.
Was das Setting betrifft, wurden mehrere kontroverse Schauplätze genannt. Spekuliert wurde bisher unter anderem Nordkorea, wo Geschwister inmitten eines wachsenden Aufstands überleben müssen. Der Titel soll angeblich auf Far Cry: Rise lauten.
Abgesehen davon soll ein separater Multiplayer-Titel im Far Cry-Universum entstehen, der als Extraction-Shooter erscheint. Darin können die Spieler narrative Missionen erfüllen und zusätzliche Nebenziele annehmen, um sich mit 90 anderen Spielern oder feindlichen AI-Kämpfern zu messen und nach wertvollen Gegenständen suchen, während sie um ihr Überleben und für die Flucht von der Insel kämpfen.
Keine dieser Informationen wurde bisher von Ubsioft bestätigt.