Die kürzliche Verschiebung von Sonys Suvival-Titel ‚ Days Gone‘ auf das kommende Geschäftsjahr soll eine reine geschäftspolitische Entscheidung gewesen sein, da man offenbar den zeitnahen Release von ‚Red Dead Redemption 2‘ fürchtet.
Laut dem Industrie-Insider Dominik Bosnjak habe man durch mehrere Quellen erfahren, dass die Entwicklung von ‚Days Gone‘ wie geplant verläuft und es keinerlei Schwierigkeiten dabei gibt. Auch bekannte Analysten wie“ZhugeEX‘ stützen diese Aussage, sodass andere Gründe hinter der Verschiebung stehen sollen. Einer davon könnte sein, dass das Interesse an dem Titel deutlich geringer sein könnte, wenn heiß erwartete Spiele wie Red Dead Redemption 2 im gleichen Zeitraum verfügbar sind.
Days Gone delay said to be a purely business decision, several sources claim the project hit all of its recent development milestones and will be out at the start of Sony's 2019 fiscal year, i.e. next April.
— Dominik Bošnjak (@dddominikk) March 11, 2018
So wird Days Gone laut Bosnjak wohl nicht vor April 2019 erscheinen, womit man seiner Meinung nach dem Release von Red Dead Redemption 2 von Rockstar aus dem Weg gehen möchte, das im Oktober erscheint. Sogar andere Größen wie Call of Duty haben offenbar mächtig Respekt davor, weshalb auch hier der Release um fast einen Monat nach vorne verlegt wurde.
In wie weit diese Aussagen zutreffen, kann natürlich nur spekuliert werden. Offiziell gab es ohnehin keinen festen Termin für Days Gone, sodass sich Sony theoretisch auch gar nicht dazu äußern muss.
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