Auch wenn die Kritiken zu Exoprimal recht durchwachsen sind, erkennen die Spieler das Potenziell hinter der neuen IP von Capcom. Diese kann inzwischen einen ersten Meilenstein für sich verbuchen, was man mit einem kostenlosen Skin feiert.
Auf Twitter (X) schreibt Capcom, dass sich inzwischen über eine Million Spieler in den Wargames von Exoprimal zusammengefunden haben. Dafür spendiert man den Skywave-Skin, welcher mit dem Title-Update am 16. August verfügbar sein wird.
Standardmäßig verfügt Skywave über Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, Feinde anzugreifen oder zu stören und gleichzeitig Verbündete zu heilen, darunter seine Standardwaffe, die Aether Lance, sowie die aktive Fertigkeit Optics Jammer. Die Hauptstrategie bei der Verwendung dieses Exosuits besteht darin, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu entscheiden, ob man angreift oder heilt.
Skywave wird als Support-Suit kategorisiert, aber die Alpha-Variante konzentriert sich weniger auf Heilung. Hier geht man davon aus, dass die Spieler ihre Rig-Ausstattung überdenken werden, um vielleicht mehr Support-Features hinzuzufügen.
Ergänzend heißt es, dass man weiterhin an Verbesserungen für Exoprimal arbeitet.
„Wir arbeiten intensiv an Verbesserungen des Spiels, basierend auf dem Feedback der Spieler. Vielen Dank für eure anhaltende Unterstützung!“
Savage Gauntlet – Endgame PvE Challenges
Ansonsten gibt es einen Ausblicka auf die Savage Gauntlet- Endgame PvE Challenges, ein dynamischer Spielmodus, der am 18. Juli verfügbar sein wird. Dabei handelt es sich um einen strikten PvE-Modus, der darauf ausgelegt ist, erfahrene 5-Spieler-Exofighter-Teams in speziellen, wechselnden wöchentlichen Missionen auf die Probe zu stellen.
Entscheidend für den Erfolg wird sein, wie sehr man seine Exo-Suits und Teamwork beherrscht. Dies ist eine Endgame-Erfahrung, die speziell auf Begegnungen und Herausforderungen auf hohem Schwierigkeitsspektrums ausgelegt ist.
Die Missionen wechseln sich hier jede Woche ab, sind aber erst verfügbar, sobald man die Story von Exoprimal abgeschlossen hat.
