Die in den USA erfolgreiche Kickstarter Plattform, wo unter anderem auch viele Spiele-Projekte finanziert werden, expandiert nach Europa, wie das StartUp-Unternehmen heute bestätigt hat.
Ab Herbst 2014 können nun also auch Projekte aus Europa mithilfe freiwilliger Unterstützer versucht werden zu finanzieren, was für Kickstarter ein durchaus logischer Schritt ist. Schließlich verdient man an jeder erfolgreichen Finanzierung mit und sichert sich davon 5 Prozent der Einnahmen.
Bislang konnten über Kickstarter rund 60.000 Projekte mit einem Volumen von über einer Milliarde Dollar erfolgreich finanziert werden, was einer Erfolgsquote von 44 Prozent entspricht. Die Anzahl schwarzer Schafe, die zwar erfolgreich finanziert wurden, letztendlich aber nie ein Produkt auf den Markt brachten, sei laut Kickstarter dabei eher gering.
Genaue Details zum Europa-Start nannte man bisher jedoch noch nicht.
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