Im Vorfeld der offiziellen Ankündigungen kreisen in diesen Tagen wieder diverse Leaks durchs Netz, darunter zum neuen Call of Duty und zu den BlizzCon Premieren.
Den Anfang macht das bereits bestätigte Call of Duty-Spiel, das in diesem Jahr wohl vollständig von Sledgehamer Games entwickelt wird. Glaubt man nun einem bekannten Insider, spielt dieses im Koreakrieg zwischen 1950 und 1953 und macht damit eine Reise zurück in die Vergangenheit. Ein weiterer „Insider“ behauptet hingegen, dass man wieder auf ein WWII-Setting setzt, auch wenn das inzwischen ziemlich einfallslos wäre.
In der Tat war der Koreakrieg noch nicht in Call of Duty vertreten und könnte damit tatsächlich ein potenzielles Setting in diesem Jahr sein. Bis zur offiziellen Bekanntgabe muss man diese Infos natürlich mit Vorsicht genießen.
Diablo II Resurrected?
Auch zum seit längerem spekulierten Remaster von Diablo II gibt es neue Gerüchte, wonach dieses Diablo II Resurrected heißen und auf der diesjährigen BlizzCon enthüllt wird. Das jedenfalls behauptet jemand, der zuvor auch schon mit Overwatch 2 und Diablo IV richtig lag, bevor diese überhaupt angekündigt wurden. Insofern darf man auch diesmal auf einen guten Tipp hoffen.
Die BlizzCon findet an diesem Wochenende statt. Sobald es Neuigkeiten zu den Premieren von dort gibt, reichen wir diese umgehend nach.
Update: Weitere Details zum Diablo II Remake sind aufgetaucht, wonach dieses für alle wichtigen Plattformen erscheinen soll. Enthalten soll hier die Classic, sowie die Remastered Version sein, wobei das Gameplay in beiden Versionen identisch ist. Erwähnt wird außerdem Cross-Progression, dynamische Beleuchtung, angepasste Controller-Steuerung, sowie die Möglichkeit offline spielen, auch wenn das Online-Play mehr Sinn macht.
Ob das Remake tatsächlich angekündigt wird, dürfte sich in den kommenden Tagen klären.