Um Valve´s Steam Machine ist es nach der Vorstellung inzwischen wieder recht ruhig geworden, dessen Markteinführung gerade erst auf 2015 verschoben wurde.
Anlässlich der E3 äußerte sich Sony´s Scott Rhode zu dem möglichen Konkurrenten im PC-Sektor, die für den Moment keine Gefahr darin sehen, zumindest nicht in der nahen Zukunft. Ein Grund dafür sei unter anderem das Vertriebssystem, welches man mit dem Lizenzmodell des 3DO vergleicht. Auch hier haben sich mehrere Third-Party Hersteller zusammengeschlossen, gaben das Projekt nach zwei Millionen verkauften Einheiten aber wieder auf. Das Konzept der Steam Machine, mit mehreren Hardware-Herstellern im Hintergrund sei ähnlich gelagert und könnte den Erfolg ausbremsen.
Was die Steam Machine hauptsächlich von den traditionellen Konsolen unterscheidet, ist die unterschiedliche Hardwareausstattung, die sich zudem upgraden lässt. Lediglich das Betriebssystem Steam OS haben alle gemein, womit die Steam Machine auch weiterhin näher an einem PC dran ist, als an einer Konsole.
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