Ubisoft hat das Ende des aktiven Supports für Ghost Recon Breakpoint angekündigt, womit der Titel keinerlei neue Inhalte oder bedeutende Updates mehr erhält.
Ghost Recon Breakpoint erschien 2019 und unterschied sich erneut deutlich von seinen Vorgängern vor Wildlands, die noch nicht als Open-World Konzept erschienen sind. Mit Operation Motherland lieferte man allerdings ein größeres Update, sowie mehrere kleinere DLC-Inhalte und Features.
Damit ist nun das Ende des Support erreicht, wie der Publisher auf Twitter schreibt:
„Die letzten vier Monate markierten die Veröffentlichung unseres letzten Inhalts: der brandneue Operation Motherland-Modus, jede Menge neuer Items, darunter ikonische Outfits zum 20-jährigen Jubiläum und Quartz-Gegenstände für Ghost Recon Breakpoint.“
Das Spiel wird man natürlich auch weiterhin spielen können und die Server bleiben wie gewohnt online.
„Wir werden unsere Server sowohl für Ghost Recon Wildlands als auch für Ghost Recon Breakpoint weiterhin warten und hoffen wirklich, dass ihr das Spiel weiterhin genießen und Spaß daran haben werdet, alleine oder im Koop-Modus mit eure Freunden.“
Die Erfahrungen, die man aus diesen beiden Spielen mitgenommen hat, werden in zukünftige Spiele einfließen. Aktuell befindet sich hier Ghost Recon Frontline in Arbeit, das als Battle Royale-Konzept erscheinen soll. Nach dem ersten negativen Feedback dazu ist der Titel allerdings auch schon wieder in der Versenkung verschwunden und wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.