Eine der größeren Ankündigungen auf der Gamescom in dieser Woche war Killing Floor 3 von Tripwire Interactive. Bis auf einen CGI-Trailer wurde jedoch nichts aus dem Spiel gezeigt, aus gutem Grund.
In einem anschließenden Interview verriet, dass die Entwicklung von Killing Floor 3 erst am Anfang steht und der Release somit auf sich warten lässt. Dafür weiß man aber schon, in welche Richtung man bei der Monetarisierung abzielt, die über Mikrotransaktionen stattfinden soll. Eine Pay-2-Win-Mechanik wird es aber nicht geben.
Killing Floor 3 Creative Director, Bryan Wynia, erklärt gegenüber PCGamesN:
„Das ist etwas, was wir zum jetzigen Zeitpunkt weiter erforschen wollen. Wir berfinden uns noch in einem frühen Entwicklungsstadium und arbeiten daher noch an unserem Monetarisierungsplan“.
Fans können trotzdem ein klassisches Killing Floor erwarten, das durch den Games as a Service-Ansatz aufgewertet wird.
Killing Floor 3 spielt 70 Jahre nach den Ereignissen in Killing Floor 2. Der Megakonzern Horzine hat die ultimative Armee hervorgebracht: eine gehorsame Horde biotechnologisch hergestellter Monstrositäten namens Zeds. Das Einzige, was zwischen diesen höllischen Schöpfungen und der Zukunft der Menschheit steht, ist die rebellische Schurkengruppe namens Nightfall.
Als Spieler schlüpft man in die Rolle eines Nightfall-Spezialisten, der sich mit bis zu fünf Teamkollegen zusammenschließt, während sie sich durch eine vom Krieg verwüstete, dystopische Zukunft kämpfen, unerbittliche Wellen von Zeds überleben, neue Fähigkeiten freischalten und das ultimative Arsenal aufbauen.