The Dark Pictures: The Devil in Me fühlt sich in Teilen wie ein Escape Room an

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Auf der gamescom in dieser Woche konnte man erstmals einen Blick auf The Dark Pictures: The Devil in Me werfen, das sich von den vorherigen Spielen etwas unterscheidet. Dem sind wie in Köln etwas mehr nachgegangen.

Anstatt einer linearen Erfahrung ist der neue Schauplatz ein gruseliges Horror-Hotel, also mehr auf einen einzelnen Schauplatz konzentriert, aus dem man entkommen muss, möglichst lebend. Vergleiche kann man hier zu einem Escape Room ziehen, an denen sich The Devil in Me in Teilen orientiert.

Darüber sprach Game Director Tom Heaton in einem Interview, in dem man auf die Neuerungen von The Devil in Me einging.

„Jedes Mal, wenn wir ein The Dark Pictures machen, versuchen wir, hier etwas Neues in die Formel einzubringen. Wir brachten Erkundungsmechaniken ein, die Fähigkeit, sich zu ducken und zu kriechen und zu springen und zu klettern und sich zu verstecken und zu hangeln. Damit erweitern wir die gesamte Palette. Dann gibt es Dinge wie das Inventar, damit die Charaktere Werkzeuge haben, mit denen sie versuchen können, die Nacht zu überstehen und Dinge in der Welt zu finden oder Schlüsselpunkte im Spiel und wichtige Wege zu nutzen.

Wir haben auch eine Reihe von Puzzle-Mechaniken integriert, was in etwa das ist, was man mit einem Escape Room vergleichen kann. Einige davon sind direkte Ideen aus Escape Rooms, einige von ihnen sind mehr ein traditioneller Spielstil, wie Rätsel, Codes finden, Spot-Puzzles, wir haben Labyrinthe usw. Es passte also gut zum Thema und es bringt etwas Neues.“

The Dark Pictures The Devil in Me
The Devil in Me

Das Hotel will einen töten

Wer stirbt oder überlebt, liegt letztendlich am Spieler selbst, denn das Hotel in The Devil in Me hat es wirklich in sich und nicht immer wird man den Tod kommen sehen. Spieler müssen sich auf Falltüren gefasst machen, Zimmer, die einen töten wollen, Stahlkammern ohne Türen und Fenster oder Stachelgruben, die ihren Weg säumen.

„Es ist einfach verrückt und eine fantastische Inspiration für ein Spiel, das oft auf Schauplätzen basiert,“ ergänzt Heaton über das Hotel.

Weitere Eindrücke zu The Dark Pictures: The Devil in Me gibt es noch einmal in unserer gamescom Preview, während das Spiel selbst am 18. November erscheint.

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