Ab sofort ist The Last of Us: Part II Remastered für PS5 erhältlich, das direkt zum Launch für Verwirrung sorgt. Der Launch-Trailer und ein Grafikvergleich stellen die Neuauflage dafür noch einmal vor.
Offenbar haben nicht alle Spieler mitbekommen, dass einen Upgrade-Pfad von der PS4 zur PS5 für nur 10 EUR gibt und haben das Remaster trotzdem vorbestellt. Betroffene erhalten daher automatisch eine Erstattung über die Vorbestellung und können anschließend ganz normal den Upgrade-Pfad über die Produktseite von The Last of Us: Part II Remastered wählen. Dies schließt alle Pre-Order Boni mit ein, die man trotzdem erhält.
An dieser Stelle funktioniert also mal etwas völlig reibungslos, ohne sich erst mit dem PlayStation Support herumschlagen zu müssen. Weitere Details zum Upgrade-Pfad haben wir hier zusammengefasst.
The Last of Us: Part II Remastered Grafikunterschiede
Besonders interessant ist, wie sehr sich die PS5-Version von der ohnehin exzellenten PS4-Version unterscheidet. Dazu sind erste Grafikvergleiche verfügbar.
Aus technischer Sicht läuft die PS5-Version in nativen 4K bei 30fps, sowie optional in dynamischen 4K bei 60fps. In Verbindung mit HDR sieht The Last of Us: Part II Remastered damit besser aus als je zuvor, auch wenn es einige Stimmen gibt, wonach die Unterschiede nicht so gravierend sind, wie beim The Last of Us: Part I Remake.
The Last of Us: Part II Remastered konzentriert sich dafür auf zusätzliche Inhalte, wie dem No Return-Mode, die Lost Levels und die geplante Grounded Doku. Zusätzlich gibt es hier einen Free Play-Guitar Mode, wo der The Last of Us-Komponist Gustavo Santaolalla höchstpersönlich einen Auftritt hat.
Alles in allem ist dies damit die beste Version von The Last of Us: Part II auf dem Markt, mit der Naughty Dog vor allem ganz neue Spieler für das Adventure und die Serie gewinnen möchte. Die kürzliche Kritik an dem Remaster entgegnet man vor allem mit dieser Begründung.