Trotz der Probleme und dem leichten Shitstorm gegen die Grand Theft Auto: The Trilogy – The Definitive Edition hat sich die Neuauflage gut geschlagen. Das sagt Take-Two Interactive CEO Strauss Zelnick, die selbst offenbar zufrieden damit sind.
Seit dem Release im November und einiges Patches, die seitdem gefolgt sind, scheint man mit der Neuauflage jetzt dort angekommen zu sein, wo man ungefähr hin wollte. Auch die kritischen Stimmen haben deutlich nachgelassen.
Was den kommerziellen Erfolg angeht, hier äußerte man gegenüber CNBC, dass die GTA: The Trilogy „großartig“ für das Unternehmen sei und man die anfänglichen Probleme gelöst hat. Weiter sagt Zelnick:
„In Bezug auf die GTA-Trilogie war das eigentlich kein neuer Titel. Das war ein Remaster von bereits existierenden Titeln. Wir hatten am Anfang einen Fehler, dieser wurde behoben. Und der Titel hat dem Unternehmen einfach gut getan.“
Für Take-Two ist es damit natürlich nicht getan, die weiterhin an Updates für die Trilogie arbeiten. Ferner soll dem auch eine Neuauflage von Red Dead Redemption im gleichen Stil folgen, wie kürzlich erst berichtet.
Die Neuauflage der populären GTA-Spiele profitiert von überarbeiteten Grafiken und Gameplay-Verbesserungen, wobei man den klassischen Look & Feel der Originale berücksichtigt hat. Im Detail verspricht man dazu allgemeine Verbesserungen, wie eine „brillante neue Beleuchtung, Umgebungs-Upgrades, hochauflösende Texturen, sowie eine verbesserte Sichtweite“. Darüber hinaus können die Spieler die „Grand Theft Auto V-Style-Steuerung und Targeting“ erwarten.
Inzwischen ist die GTA: The Trilogy – The Definitive Edition auch auf Disc erhältlich.
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